Über 320 Gäste erlebten im JW Marriott Berlin eine eindrucksvolle Award Night im Rahmen des GreenSign Future Lab. Die hohe Beteiligung am öffentlichen Voting und ein abwechslungsreiches Programm prägten die Verleihung als einen der Höhepunkte des Branchentreffens.
Rund 300 Teilnehmer erlebten drei Tage voller Impulse, Praxiswissen und gemeinsamer Verantwortung. Zugleich zeigte das Event, wie groß der Wille ist, Zukunft aktiv zu gestalten und nachhaltiges Handeln sichtbar und erlebbar zu machen.
Der Food & Concept Court bleibt auch 2026 der zentrale Treffpunkt für Fachleute aus dem Foodservice und der Gemeinschaftsverpflegung auf der Intergastra. Im „Restaurant am Wasser“ bietet das Konzept eine ebenso inspirierende wie praxisorientierte Mischung aus Diskussionsrunden, Lounge-Gesprächen und intensivem Erfahrungsaustausch.
Die von Salto für Mobile Access entwickelte JustIN Mobile App unterstützt ab sofort die NFC-basierte „Tap to Access“-Funktionalität auf iOS-Geräten. Dieses Upgrade bietet iPhone-Nutzern in Europa eine schnelle, sichere und intuitive Möglichkeit, Türen zu öffnen – einfach durch das Antippen von Salto Türhardware oder Wandlesern mit dem Smartphone.
Wie die Mindener Zeitung berichtet, ist der Umsatz bei Melitta im abgelaufenen Geschäftsjahr zurückgegangen. Hatte das Unternehmen 2012 noch 1,347 Milliarden Euro erlöst, so seien es im vergangenen Jahr noch 1,298 Milliarden Euro gewesen. Auch der Unternehmensbereich Kaffeemaschinen in Hotellerie und Gastronomie habe sich leicht rückläufig entwickelt.
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden: Die Pflichtabgabe von Winzern und Weinkellereien zur Finanzierung des Deutschen Weinfonds ist rechtens. Die Richter verwiesen auf die besondere Marktsituation des deutschen Weins. Im Vergleich zu ausländischen Weinen habe dieser nach wie vor ein schlechtes Image. Für die Weinwirtschaft sei es daher wichtig, dass der Ruf verbessert werde. Darüber hinaus erklärte das Gericht auch die rheinland-pfälzische Abgabe zur Förderung des heimischen Weins für rechtlich in Ordnung.
Der SAP-Konkurrent Oracle kauft das Hard- und Softwarehaus Micros für 5,3 Milliarden Euro. Mit dieser Akquisition weitete Oracle seine Geschäftstätigkeit hinein in Handel, Hotellerie und Gastronomie aus. Mit dem Kauf soll das zuletzt schwache Wachstum des Software-Riesen angekurbelt werden.
Catharina Cramer ist 36 Jahre alt und führt seit dem Tod ihres Vaters im Jahr 2012 eine der größten deutschen Brauereien. Warsteiner ist seit neun Generationen in Familienhand und die Chefin sieht es als eine ihrer wichtigsten Aufgaben an, dass das auch zukünftig so bleibt. Wie sie diesen Weg in einer von Männer dominierten Bierwelt gehen will, schildert Cramer in einem Interview.
Italienische Astronauten haben sich in den letzten Jahren immer wieder darüber beklagt, dass sie im All keinen Espresso trinken konnten. Auf der Raumstation ISS gibt es halt keine Maschine. Ein solches Gerät hat Lavazza jetzt entwickelt. Das ist schon eine technische Meisterleistung. Das Gerät soll, laut Medienberichten, ganz besondere Sachen können. Dazu gehört auch, Urin so zu recyceln, dass daraus Espresso wird. Lecker.
Der brasilianische Vereinsfußball hatte jahrelang massive Probleme mit gewalttätigen Fans. Auch deshalb sind seit 2008 alkoholische Getränke in den Stadien verboten. Die Fifa interessierte das jedoch wenig und pochte auf die Einhaltung bestehender Verträge – schließlich ist Budweiser ein offizieller Sponsor des Turniers.
Seit gestern ist in der Türkei jede Form der Alkohol-Werbung verboten. Auch in Restaurants und Kneipen darf von nun an keine entsprechende Werbung mehr zu sehen sein – selbst die Logos der Hersteller sind nicht mehr erlaubt. Bei wiederholten Verstößen droht ein Bußgeld von bis zu 175.000 Euro. Der Grund für die strengen Regeln ist laut der islamisch-konservativen AKP-Regierung die Gesundheit des Volkes.
Getränkeriese Coca-Cola hat eine neue Brause herausgebracht. Die mit Stevia gesüßte Coca-Cola „Life“ wird allerdings zunächst nur in Argentinien und Chile erhältlich sein, die Markteinführung in Großbritannien soll im September erfolgen. Das Getränk sei als Beitrag für gesündere Lebensstile entwickelt worden, erklärte das Unternehmen. So ganz gesund ist die neue Cola dann aber doch wieder nicht: Sie enthält noch immer 22,1 Gramm Zucker pro 0,33 ml-Dose.