Über 320 Gäste erlebten im JW Marriott Berlin eine eindrucksvolle Award Night im Rahmen des GreenSign Future Lab. Die hohe Beteiligung am öffentlichen Voting und ein abwechslungsreiches Programm prägten die Verleihung als einen der Höhepunkte des Branchentreffens.
Rund 300 Teilnehmer erlebten drei Tage voller Impulse, Praxiswissen und gemeinsamer Verantwortung. Zugleich zeigte das Event, wie groß der Wille ist, Zukunft aktiv zu gestalten und nachhaltiges Handeln sichtbar und erlebbar zu machen.
Der Food & Concept Court bleibt auch 2026 der zentrale Treffpunkt für Fachleute aus dem Foodservice und der Gemeinschaftsverpflegung auf der Intergastra. Im „Restaurant am Wasser“ bietet das Konzept eine ebenso inspirierende wie praxisorientierte Mischung aus Diskussionsrunden, Lounge-Gesprächen und intensivem Erfahrungsaustausch.
Die von Salto für Mobile Access entwickelte JustIN Mobile App unterstützt ab sofort die NFC-basierte „Tap to Access“-Funktionalität auf iOS-Geräten. Dieses Upgrade bietet iPhone-Nutzern in Europa eine schnelle, sichere und intuitive Möglichkeit, Türen zu öffnen – einfach durch das Antippen von Salto Türhardware oder Wandlesern mit dem Smartphone.
Wie nun bekannt wurde, kam es bereits Mitte Oktober zu einer großen Durchsuchung bei der WMF. 70 bis 80 Ermittler von Polizei und Steuerfahndung hatten einzelne Büros des Unternehmens sowie eine Altmetallfirma in der Region gefilzt. Laut Oberstaatsanwalt bestehe der Verdacht, dass drei Mitarbeiter der WMF auf eigene Rechnung tonnenweise Edelstahlschrott verkauft hätten. Die Schadenshöhe ist zwar schwierig zu schätzen, die Staatsanwaltschaft hält jedoch einen höheren sechsstelligen Betrag für möglich.
Des Deutschen liebster Wachmacher ist derzeit günstig wie schon lange nicht mehr – die Rohkaffeepreise sind auf den niedrigsten Durchschnittswert seit viereinhalb Jahren gefallen. Nachdem bereits Tchibo im Oktober reagiert und die Preise gesenkt hatte, ziehen nun auch die Discounter nach. Sowohl bei Aldi Nord als auch bei Norma kostet der Kaffee nun 20 Cent weniger.
Die HRS Group plant den Hoteleinkauf für die Marken HRS, hotel.de, Tiscover und Surprice-Hotels ab Frühjahr 2014 in Köln zu bündeln. Alle vier Marken bleiben auch zukünftig als eigenständige Portale bestehen. Im Zuge der Umstrukturierung wird hotel.de seinen Standort für den Hoteleinkauf in Hamm Mitte nächsten Jahres schließen.
Das war ein kurzes Gastspiel an der Spitze – nach nur vier Monaten im Chefsessel der Radeberger-Brauerei muss Erlfried Baatz seinen Posten nun überraschend wieder räumen. Und das mit sofortiger Wirkung. Grund für den Rauswurf seien unterschiedliche Auffassungen über die strategische Ausrichtung der Radeberger Gruppe. Nachfolger wird Niels Lorenz, der bereits seit über zehn Jahren für die Oetker-Gruppe tätig ist, zu der auch Radeberger gehört.
Deutschlands bekannteste Salami steht offenbar zum Verkauf. Wie der Vorsitzende des Eurobetriebsrates von Unilever Hermann Soggeberg mitteilte, solle es bereits Gespräche mit Interessenten über die Zukunft der Bifi geben. Bifi sei Kult, so der Betriebsrat. Der Verkauf wäre ein schwerer Fehler. Seit 1972 gehört die Mini-Salami zum Sortiment des Unternehmens. Jährlich werden rund 64 Millionen Wurst-Snacks verkauft.
Vollkornbrötchen enthalten mindestens 90 Prozent volles Korn – so schreibt es das deutsche Lebensmittelbuch vor. Wie das NDR-Verbrauchermagazin „Markt“ nun jedoch herausgefunden hat, wird bei den Zutaten oft gemogelt. Die Stichproben aus vier großen Bäckerei-Ketten ergaben, dass nur eines der Vollkornbrötchen seinem Namen auch gerecht wurde. Bei den anderen wurde gar mit Zuckerrübensirup oder Röstmalz gefärbt, um so den Vollkorn-Effekt vorzutäuschen.
Auch in Deutschland tut sich endlich etwas, wenn es um das Thema bezahlen per Smartphone geht. Was in Ländern wie Japan und sogar Kenia längst millionenfach täglich praktiziert wird, hält nun auch bei uns Einzug. Neben den großen Mobilfunkern kommen auch immer mehr Technologieschmieden mit Handybezahlsystemen auf den Markt. Die Anzahl der Geschäfte, die Handyzahlungen akzeptieren werde im nächsten Jahr erheblich zunehmen, so Experten.
40 Jahre hielt die Liaison: Auf Burger und Pommes von McDonald’s kam über Jahrzehnte nichts anderes als Ketchup von Heinz. Nun wird auch diese „Genussehe“ geschieden. McDonald’s setzt Heinz vor die Tür. Der Grund scheint banal, wie Zeitungen mutmaßen: Der ehemalige Boss von Burger King ist jetzt Chef von Heinz. Wenn da mal nicht enttäuschte Liebe im Spiel ist.