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Über 320 Gäste erlebten im JW Marriott Berlin eine eindrucksvolle Award Night im Rahmen des GreenSign Future Lab. Die hohe Beteiligung am öffentlichen Voting und ein abwechslungsreiches Programm prägten die Verleihung als einen der Höhepunkte des Branchentreffens.

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Rund 300 Teilnehmer erlebten drei Tage voller Impulse, Praxiswissen und gemeinsamer Verantwortung. Zugleich zeigte das Event, wie groß der Wille ist, Zukunft aktiv zu gestalten und nachhaltiges Handeln sichtbar und erlebbar zu machen. 

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Der Food & Concept Court bleibt auch 2026 der zentrale Treffpunkt für Fachleute aus dem Foodservice und der Gemeinschaftsverpflegung auf der Intergastra. Im „Restaurant am Wasser“ bietet das Konzept eine ebenso inspirierende wie praxisorientierte Mischung aus Diskussionsrunden, Lounge-Gesprächen und intensivem Erfahrungsaustausch.

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Die von Salto für Mobile Access entwickelte JustIN Mobile App unterstützt ab sofort die NFC-basierte „Tap to Access“-Funktionalität auf iOS-Geräten. Dieses Upgrade bietet iPhone-Nutzern in Europa eine schnelle, sichere und intuitive Möglichkeit, Türen zu öffnen – einfach durch das Antippen von Salto Türhardware oder Wandlesern mit dem Smartphone.

Einen wirklich skurrilen Krankheitsfall diagnostizierten nun texanische Ärzte bei einem ihrer Patienten: Der 61 Jahre alte Mann braut sein eigenes Bier – und das in seinem eigenen Bauch. Schuld daran ist ein ungewöhnlicher Hefepilz, der beim Verzehr von kohlenhydrathaltigem Essen Alkohol produziert. Sogar einen passenden Namen hat die Krankheit, die weltweit nur sehr selten vorkommt: Das Eigenbrauer-Syndrom.

In Asien ticken die Uhren bekanntlich anders als bei uns. Es gibt Reis bei McDonald´s, Restaurants, in denen man grillen kann, und fast überall ist eine kleine süße Katze zu sehen – Hello Kitty. Das bekannte Markenzeichen der japanischen Firma Sanrio prangt ab sofort nicht nur auf Taschen und T-Shirts, nun kommt auch das passende Bier auf den Markt. Mit dem neuen Mischgetränk sollen vor allem junge Frauen zum Konsum animiert werden.

Das nordrheinwestfälische Umweltministerium hat nun ebenfalls bestätigt, dass das Bier der Warsteiner Brauerei nicht mit Legionellen belastet ist. Die Ursache für die Legionellen-Infektionswelle in dem Ort im Sauerland geht unterdessen weiter. Seit August waren insgesamt 165 Menschen durch die Bakterien erkrankt, zwei Männer starben.

Individuelle Bierflaschen sind ein echter Trend – kaum eine der großen Brauereien verzichtet mittlerweile auf den geprägten Markennamen am Flaschenhals. Doch gerade für die kleineren und regionalen Brauereien kann dies zur echten Kostenfalle werden. Sorgen die vielen Fremdflaschen doch beispielsweise für hohe Investitionen in Sortieranlagen.

Kaum ist der Sommer vorbei, gibt’s überall nur Marzipankartoffeln. Kein Wunder, ist nach Angaben des Marktführers Lambertz beim Herbst- und Weihnachtsgebäck der Start in die Verkaufssaison besser als im Vorjahr gelaufen. Wenn das Wetter mitspiele und es nicht noch mehrere Wochen lang warm werde, dann könne es sogar noch besser werden, ist sich Lambertz-Alleininhaber Hermann Bühlbecker sicher.

Die Legionellen-Gefahr in Warstein ist gebannt. Die Behörden haben die seit dem 30. August bestehende Reisewarnung für den Ort im Sauerland aufgehoben. 165 Menschen waren durch die Legionellen erkrankt, zwei Männer starben. Auch ein Abwasserbecken der örtlichen Brauerei war betroffen. Das Bier war jedoch immer „sauber“, da es bei der Produktion auf eine Temperatur erhitzt wird, bei der Legionellen absterben.

Das NDR-Verbrauchermagazin "Markt" hat wieder zugeschlagen. Nachdem sie bereits im April über Benzol in Erfrischungsgetränken berichtet hatten, waren es nun Karottensäfte und Babynahrung, die auf den Prüfstand kamen. Und siehe da – auch hier war Benzol zu finden. Die Hersteller erklärten hingegen, dass durch die geringe Menge keine Gefahr für die Gesundheit ausginge. Man arbeite allerdings daran, die Spuren an Benzol weiter zu reduzieren.

Die Geschäftsführerin von Pizza.de, dem Marktführer in Sachen Online-Bestellungen, gibt sich in einem ausführlichen Interview kämpferisch und optimistisch. Der Konkurrenz von millionenschweren Startups zum Trotz, habe Pizza.de seine Führungsposition behauptet. Fusionen mit Wettbewerbern hält Sybille Steinbach für nicht sinnvoll.