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Über 320 Gäste erlebten im JW Marriott Berlin eine eindrucksvolle Award Night im Rahmen des GreenSign Future Lab. Die hohe Beteiligung am öffentlichen Voting und ein abwechslungsreiches Programm prägten die Verleihung als einen der Höhepunkte des Branchentreffens.

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Rund 300 Teilnehmer erlebten drei Tage voller Impulse, Praxiswissen und gemeinsamer Verantwortung. Zugleich zeigte das Event, wie groß der Wille ist, Zukunft aktiv zu gestalten und nachhaltiges Handeln sichtbar und erlebbar zu machen. 

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Der Food & Concept Court bleibt auch 2026 der zentrale Treffpunkt für Fachleute aus dem Foodservice und der Gemeinschaftsverpflegung auf der Intergastra. Im „Restaurant am Wasser“ bietet das Konzept eine ebenso inspirierende wie praxisorientierte Mischung aus Diskussionsrunden, Lounge-Gesprächen und intensivem Erfahrungsaustausch.

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Die von Salto für Mobile Access entwickelte JustIN Mobile App unterstützt ab sofort die NFC-basierte „Tap to Access“-Funktionalität auf iOS-Geräten. Dieses Upgrade bietet iPhone-Nutzern in Europa eine schnelle, sichere und intuitive Möglichkeit, Türen zu öffnen – einfach durch das Antippen von Salto Türhardware oder Wandlesern mit dem Smartphone.

Wer hätte das gedacht: In Deutschland trinkt sich Bier im weltweiten Vergleich recht günstig. Billiger ist es laut Bierpreisindex der Berliner Reisesuchmaschine GoEuro nur in Polen. Am tiefsten müssen Bierfreunde hingegen in Oslo in die Tasche greifen. Im Rahmen des Bierpreisindex ermittelte GoEuro die durchschnittlichen Kosten für eine 33cl-Flasche Bier in 40 Hauptstädten weltweit.

Der größte Spirituosenhersteller der Welt ist bereit für neue Übernahmen. Er wolle ihre Führungsposition weiter ausbauen, machte Vorstandschef Ivan Menezes deutlich. Sollte es Möglichkeiten für Zukäufe geben, werde sein Unternehmen sehr aktiv bleiben. Diageo wird sich dabei weiterhin vor allem auf das Luxus-Segment konzentrieren und vermehrt in den sozialen Netzwerken werben.

Die Redakteure des NDR-Magazins „Markt“ meldeten kürzlich, dass Mineralwasser und Bier mit mikroskopisch kleinen Plastikfasern verunreinigt sei (hoga um acht

Mineralwasser und Biere enthalten mikroskopisch kleine Fasern aus Plastik. Wie die Recherchen des NDR-Magazins „Markt“ ergaben, könnten die Fasern von sogenanntem Fleece-Material stammen, das beim Waschen über das Abwasser in die Umwelt gelangt. Mikroplastik stelle auch für die Menschen früher oder später eine Gefahr dar, so einer der Wissenschaftler. Der Brauer-Bund verwies hingegen auf eigene Untersuchungen, bei denen kein Mikroplastik gefunden worden sei. Über die Untersuchungsmethoden schwiegen sie sich jedoch aus.

Lange Zeit bestimmte ein Kartell der großen Kaffeehändler den Markt durch illegale Preisabsprachen. Nachdem das Kartellamt dem Treiben ein Ende machte, forderten die Geprellten ihr Geld zurück. So auch die Deutsche Bahn, die rund eine Million Euro von Tchibo verlangt (hoga um acht

Keime gibt es fast überall. Problematisch wird es meistens erst, wenn sie eine Resistenz gegen Antibiotika entwickelt haben. Um auf das Risiko dieser sogenannten ESBL-Keime in Wurstwaren hinzuweisen, hat die Grünen-Fraktion im Bundestag eine Stichproben-Untersuchung in Supermärkten, Discountern und Bäckereien durchführen lassen. Das Ergebnis ist erschreckend: In zehn von 63 Wurst- und Schinkenproben wurden ESBL-Keime gefunden. Bei Produkten aus Pute sah es sogar noch düsterer aus: Das Labor wurde bei 66 Prozent der untersuchten Proben fündig.

Die großen Lebensmittelhersteller wie Nestlé, Coca-Cola oder Unilever engagieren sich nicht genug für den Klimaschutz, so die Hilfsorganisation Oxfam. Wie eine aktuelle Studie belegte, verursachen die zehn größten Produzenten von Lebensmitteln mehr klimaschädliche Treibhausgase als die vier skandinavischen Länder zusammen. Die Lebensmittelriesen könnten bis 2020 80 Millionen Tonnen weniger verursachen, ist sich Oxfam sicher. Das sei ein Umfang, als ob man in Los Angeles, Peking, London und New York die Autos von der Straße nähme.

Auf der Konferenz der Verbraucherschutzminister wurde natürlich nicht nur über Hygiene gesprochen – auch die Käfig-Eier standen auf dem Programm. Demnach soll in Zukunft erkennbar sein, ob in Produkten wie Nudeln oder Backmischungen die besagten Eier enthalten sind. Auch Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt signalisierte bereits sein Wohlwollen. Er halte einen nationalen Alleingang allerdings für schwierig. Zudem könnten sich die Verbraucher auch schon jetzt gegen Käfig-Eier entscheiden, wenn sie Produkte mit EU-Bio-Siegel kaufen würden.