Über 320 Gäste erlebten im JW Marriott Berlin eine eindrucksvolle Award Night im Rahmen des GreenSign Future Lab. Die hohe Beteiligung am öffentlichen Voting und ein abwechslungsreiches Programm prägten die Verleihung als einen der Höhepunkte des Branchentreffens.
Rund 300 Teilnehmer erlebten drei Tage voller Impulse, Praxiswissen und gemeinsamer Verantwortung. Zugleich zeigte das Event, wie groß der Wille ist, Zukunft aktiv zu gestalten und nachhaltiges Handeln sichtbar und erlebbar zu machen.
Der Food & Concept Court bleibt auch 2026 der zentrale Treffpunkt für Fachleute aus dem Foodservice und der Gemeinschaftsverpflegung auf der Intergastra. Im „Restaurant am Wasser“ bietet das Konzept eine ebenso inspirierende wie praxisorientierte Mischung aus Diskussionsrunden, Lounge-Gesprächen und intensivem Erfahrungsaustausch.
Die von Salto für Mobile Access entwickelte JustIN Mobile App unterstützt ab sofort die NFC-basierte „Tap to Access“-Funktionalität auf iOS-Geräten. Dieses Upgrade bietet iPhone-Nutzern in Europa eine schnelle, sichere und intuitive Möglichkeit, Türen zu öffnen – einfach durch das Antippen von Salto Türhardware oder Wandlesern mit dem Smartphone.
Die deutschen Kaffeetrinker müssen sich auf deutliche Preissteigerungen gefasst machen. Schuld ist die ungewöhnlich lange Trockenzeit in Brasilien, dem mit Abstand größten Kaffeeanbauland der Welt. So haben sich die Rohkaffeepreise für Arabica-Kaffee seit November 2013 fast verdoppelt. Wie ein Händler der Morgenpost verriet, seien die Preise nun lange genug hoch, um die Erhöhungen durchzusetzen. Allerdings nicht vor Pfingsten oder Muttertag.
Getränkeriese Coca-Cola muss sich in Amerika vor dem Obersten Gerichtshof verantworten. Grund für das Verfahren ist das Getränk „Granatapfel-Blaubeere“ ihrer Marke Minute Maid, das offenbar nur zu 0,5 Prozent aus Säften der genannten Früchte besteht. Und genau das stört die Konkurrenten von „Pom Wonderful“, die einen reinen Granatapfelsaft verkaufen. Schließlich würden die Verbraucher durch das Coca-Cola-Produkt in die Irre geführt.
Die „G'schichten aus dem Paulanergarten“ kennt wohl fast jeder fernsehguckende Biertrinker. Und jetzt fragt die Brauerei, welche Weisheit der Bierphilosoph Max im nächsten TV-Spot vom Stapel lassen soll. Über das Fernsehen und via Facebook sucht die Brauerei nach guten Ideen ihrer Fans. Crowdsourcing nennt man so etwas heute.
Bestellen die Deutschen Wein im Restaurant, dann landet häufig eine heimische Flasche auf dem Tisch, so eine aktuelle Umfrage von Bookatable. 38 Prozent der 700 Befragten orderten am liebsten einen deutschen Tropfen. Auf Platz zwei landeten die italienischen Anbaugebiete, gefolgt von den französischen. Beliebteste Weinregion Deutschlands ist der Umfrage zufolge die Pfalz. Die Weinberge an der Mosel und in Rheinhessen landeten auf Platz zwei und drei.
Der größte Spirituosenhersteller der Welt hat weiter großen Hunger. Nun plant Diageo eine Aufstockung ihrer Anteile am indischen Unternehmen United Spirits. Wie Diageo mitteilte, bieten sie umgerechnet 1,9 Milliarden US-Dollar, um von derzeit 29 auf dann 55 Prozent zu erhöhen. Die Expansion in Schwellenländern ist von langer Hand geplant. So soll das Unternehmen unabhängiger von den westlichen Stammmärkten werden.
Kaffeeröster Segafredo zieht es an die Börse. Die Massimo Zanetti Beverage Group, zu der auch die bekannte Kaffeemarke gehört, plant diesen Herbst den Gang aufs Parkett. Das Unternehmen wird derzeit mit rund einer Milliarde Euro bewertet. Die Gründerfamilie Zanetti wird bis zu 35 Prozent ihrer eigenen Anteile abgeben, wie Präsident Massimo Zanetti bekanntgab.
Wie verschiedene Medien berichten, will der Küchengerätehersteller WMF kräftig auf die Kostenbremse treten und bei den Personalausgaben bis zu 10 Prozent einsparen. Danach wären, so die Quellen, bis zu 400 Beschäftigte, vor allen Dingen in der Zentrale am Albaufstieg in Geisligen in der Nähe von Stuttgart, betroffen.
Beim FC Bayern läuft es derzeit wirklich rund. Doch nicht nur sportlich sprudelt das Geld aus allen Richtungen, auch beim Merchandising laufen die Münchner allen davon. Kein Wunder also, dass das Logo des Rekordmeisters ab heute auch auf Ketchup-Flaschen zu finden ist. Hergestellt wird der „Ketchup für dahoam“ allerdings im Ruhrgebiet.