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Über 320 Gäste erlebten im JW Marriott Berlin eine eindrucksvolle Award Night im Rahmen des GreenSign Future Lab. Die hohe Beteiligung am öffentlichen Voting und ein abwechslungsreiches Programm prägten die Verleihung als einen der Höhepunkte des Branchentreffens.

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Rund 300 Teilnehmer erlebten drei Tage voller Impulse, Praxiswissen und gemeinsamer Verantwortung. Zugleich zeigte das Event, wie groß der Wille ist, Zukunft aktiv zu gestalten und nachhaltiges Handeln sichtbar und erlebbar zu machen. 

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Der Food & Concept Court bleibt auch 2026 der zentrale Treffpunkt für Fachleute aus dem Foodservice und der Gemeinschaftsverpflegung auf der Intergastra. Im „Restaurant am Wasser“ bietet das Konzept eine ebenso inspirierende wie praxisorientierte Mischung aus Diskussionsrunden, Lounge-Gesprächen und intensivem Erfahrungsaustausch.

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Die von Salto für Mobile Access entwickelte JustIN Mobile App unterstützt ab sofort die NFC-basierte „Tap to Access“-Funktionalität auf iOS-Geräten. Dieses Upgrade bietet iPhone-Nutzern in Europa eine schnelle, sichere und intuitive Möglichkeit, Türen zu öffnen – einfach durch das Antippen von Salto Türhardware oder Wandlesern mit dem Smartphone.

Durch den Einstieg von Coca-Cola bei Green Mountain Coffee (

Nach Informationen des Volksfreundes plant die Bitburger Brauerei nach der Erhöhung im letzten Herbst nun nach der Fußball-Weltmeisterschaft erneut, die Preise anzuheben. Hintergrund dafür sei nicht nur die Kartellstrafe in Höhe von 30 Millionen Euro, sondern ein erneut gesunkener Bierabsatz im Jahr 2013. So will das Blatt erfahren haben, dass Deutschlands größte Fassbier-Brauerei einen Umsatzrückgang von 774 (2012) auf 770 Millionen Euro hinnehmen muss.

Kaffeekapseln sind ein echter Goldesel. Das hat auch Coca Cola bemerkt und ist mit schlappen 1,25 Milliarden Dollar bei Green Mountain Coffee eingestiegen. Die US-Firma ist mit einem eigenen Brühsystem erfolgreich auf dem amerikanischen Markt und verkauft mehrere Milliarden Kapseln jedes Jahr. Nun wollen die beiden Firmen gemeinsam zu neuen Ufern aufbrechen: Softdrinkkapseln, mit denen die Kunden zuhause ihre eigenen Getränke mischen können. Das wird Konkurrent Sodastream bestimmt nicht gefallen. 

Nach der Auslistung in der letzten Woche, wird die Coca-Cola jetzt wieder in die Lidl-Regale eingeräumt. Darauf verständigten sich der Discounter und Getränkehersteller. Ausgestanden ist der Brausestreit allerdings damit noch nicht: Fanta und Sprite müssen weiter draußen bleiben.

Der Gerolsteiner Brunnen blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. 2013 steigerte das Unternehmen aus der Vulkaneifel mit Mineralwasser und mineralwasserbasierten Erfrischungsgetränken seinen Gesamtumsatz um 5,4 Prozent auf 224,1 Millionen Euro.

Deutschlands größter Händler ist ab sofort die Schwarz-Gruppe. Der globale Handelsriese mit Unternehmen wie Lidl und Kaufland verdrängte im vergangenen Jahr den Metro-Konzern von der Spitzenposition. Während Metro weltweit auf einen Jahresumsatz von 65 Milliarden Euro kam, schaffte die Schwarz-Gruppe stolze 67,6 Milliarden Euro. Auf dem deutschen Markt hatte hingegen die Edeka-Gruppe mit 44,8 Milliarden Euro die Nase vorn.

Nachdem das Bundeskartellamt vor einigen Tagen Bußgelder in Höhe von 106,5 Millionen Euro gegen Krombacher, Warsteiner, Veltins und Bitburger verhängt hatte, soll es jetzt weiteren Brauereien an den Kragen gehen. In dieser Runder soll die Bußgeldsumme noch einmal "ganz erheblich steigen". Zwar nennt das Amt keine Namen, Medien berichten allerdings, dass derzeit gegen Carlsberg, die Radeberger-Gruppe sowie vier Regionalbrauereien ermittelt werde.

Die Mietwagen von Sixt könnten in Zukunft deutlich häufiger auf der Straße zu sehen sein. Der Grund: Das Unternehmen will mit ihrem Limousinenservice weiter in den Taximarkt vordringen, wie „My Driver“-Geschäftsführer Carl Schuster dem Handelsblatt bestätigte. Gelingen soll das mit einem erweiterten Fahrzeugpool in München, Frankfurt, Düsseldorf und Köln. Zudem werden mittelfristig mehrere hundert Fahrer eingestellt. Das Unternehmen hat ambitionierte Ziele: In den Großstädten wollen sie mehr als zehn Prozent vom Taximarkt.