Bio Dunisoft® Servietten aus Lebensmittelabfällen bringen nachhaltige Einwegrevolution in die Gastro

| Industrie Industrie | Pressemitteilung

In der Gastronomie oder Hotels werden immer neue, umweltbedachte Ansprüche nicht nur an das Speisen- und Serviceangebote gestellt, sondern auch abwechslungsreiche Wohlfühlambiente und nachhaltige Gastronomiekonzepte gefordert. Die neuen Bio Dunisoft® Servietten vom Tischdekospezialisten DUNI vereinen jetzt wegweisende Nachhaltigkeit mit echter Innovation. „Leider landen ein Drittel aller Lebensmittel in der Mülltonne. Hier wollten wir bei DUNI eine Lösung finden, die diese Lebensmittelabfälle nutzt, wichtige Ressourcen spart und dabei CO2-Emissionen reduziert.

Mit der Bio Dunisoft® Serviette ist uns das als echte Branchenneuheit gelungen“, beschreibt Axel Gelhot, Head of Marketing Central Europe, die Produktneuheit der Bio Dunisoft®. Die fossilfreien DUNI Servietten aus nachwachsenden Rohstoffen nutzen ein innovatives und einzigartiges Bindemittel aus Mais, Zitronenschale und anderen Lebensmittelabfällen aus den Abfallprodukten der Saftproduktion und dem Weizen- und Maisanbau.

Der OC Biobinder® spart in der Produktion dabei rund 18,5 % CO2 im Vergleich zum Standardmaterial. „Wenn alle unsere Gastronomiekunden eine 100-prozentige Umstellung auf unser neues Bio Dunisoft® Material vornehmen würden, ergäbe das eine Reduzierung von mehr als 2.000 Tonnen CO2. Das entspricht mehr als 13 Millionen mit einem Standardauto gefahrenen Kilometern.

Natürlich freuen wir uns, wenn auch neue Gastronomiekunden auf die Bio Dunisoft® Servietten setzen und so einen Beitrag für unsere Umwelt leisten“, so Gelhot weiter. Auch im Packaging der Bio Dunisoft® Servietten und Bestecktaschen geht DUNI innovative Wege: Anstelle von Plastikfolie sind einzelne Serien auch in einer fossilfreien, vollständig als Papier recycelbaren Papierverpackung verfügbar.

Ziel des Unternehmens ist es, mittelfristig weite Teile des Sortimentes in fossilfreier Papierverpackung anzubieten. Bio Dunisoft® Servietten: wegweisende Nachhaltigkeit, echte Innovation Mit einem Fokus auf Produktinnovation und einer angestrebten Kreislaufwirtschaft beweisen die nachhaltigen und fossilfreien Bio Dunisoft® Servietten aus nachwachsenden Rohstoffen echte Innovation. Die wunderbar weichen und besonders saugfähigen DUNI Servietten sorgen für ein farbenfrohes Gastroerlebnis, das Hygiene, Praktikabilität und Nachhaltigkeit gekonnt vereint.

Dabei halten die kompostierbaren Bio Dunisoft® Servietten auch einem mehrgängigen Menü stand und beweisen ein optimales Preis-LeistungsVerhältnis für legere Anlässe. Erhältlich sind die innovativen DUNI Servietten aus Mais, Zitronenschale und anderen Lebensmittelabfällen in 20 farbenfrohen Ausführungen im großzügigen Format von 40 x 40 cm zu Pack-Größen von 360 Stück (6 x 60 Stück) und 720 Stück (12 x 60 Stück) sowie wie im handlichen Duniletto-Format als Bestecktasche. (40 x 33 cm im Pack von 260 Stück).

Über Duni Group

Die Duni Group, ein schwedischer Konzern mit Hauptsitz in Malmö, bietet in Deutschland unter den Marken DUNI und BioPak innovative und nachhaltige Tischdekoprodukte und Take-Away-Verpackungen an. Mit einem Fokus auf Gastronomie, Hotellerie, Catering und Care Homes bietet die Marke DUNI innovative und nachhaltige Konzepte und Designs von Tischdecken, Servietten und Gläsern bis Kerzen, Licht- und LED-Angebote. Mit der Marke BioPak bedient die Duni Group die steigende Nachfrage von nachhaltigen Einwegverpackungen aus schnell erneuerbaren, pflanzlichen oder recycelten beziehungsweise recyclebaren Rohstoffen für flexiblen To-Go-Genuss. Bis 2030 wird die Duni Group alle Produktangebote klimaneutral auf den Markt bringen.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Küchenausrüster Rational will Umsatz und Betriebsgewinn nach einem starken Vorjahr deutlich steigern. Der Umsatz, der im vergangenen Jahr um 10 Prozent auf 1,126 Milliarden Euro stieg, solle 2024 im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich zulegen.

Bierverkoster - für so manchen Menschen dürfte das ein Traumberuf sein. Ihr Einsatz ist für Hersteller ebenso wichtig wie teuer. Forscher sehen in Geschmacksberatung durch Künstliche Intelligenz eine Alternative - oder zumindest eine Ergänzung.

Im österreichischen Salzburg wurden am Wochenende die World Spirits Awards verliehen. Ein Gewinner war dabei eine deutsche Brennerei: GINSTR - Stuttgart Dry Gin wurde mit der Goldmedaille in der Kategorie Gin ausgezeichnet.

Bei der Veltins-Brauerei im Sauerland zeichnet sich ein erbitterter Erbstreit ab. Wie verschiedene Medien berichten, hat Carl-Clemens Veltins, Sohn der langjährigen Chefin Rosemarie Veltins, Klage beim Landgericht Arnsberg eingereicht. Angeblich soll er als 18-Jähriger zu einem schlechten Deal überredet und um sein Erbe gebracht worden sein.

Im Jahr 2023 haben die Winzerinnen und Winzer in Deutschland 8,6 Millionen Hektoliter Wein und Most erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag die Wein- und Mosterzeugung damit 344.000 Hektoliter oder 3,9 Prozent unter dem Vorjahresniveau.

Der Konsumgüterhersteller Unilever will sich von seinen Eiscreme-Marken trennen und diese in eine eigenständige Firma auslagern. Dazu gehören Marken wie Magnum, Langnese, Ben & Jerry's und Cornetto. Bis 2025 soll die Sparte abgespalten sein.

Alkoholfreier Wein wird immer beliebter, doch für viele Winzer ist die Produktion noch zu aufwendig. Auch der Geschmack spielt eine Rolle.

Um landschaftsprägende Weinberge in Steillagen zu erhalten, muss der Weinbranche zufolge mehr für Winzerinnen und Winzer getan werden. Denkbar sei ein Bewirtschaftungsentgelt, um Betrieben zu helfen, die sonst nicht mehr rentabel arbeiten könnten.

Pressemitteilung

Mit einem Train-the-Trainer-Programm hebt der FCSI Deutschland-Österreich sein Projekt „KoKoKo – Kommunikation, Kooperation, Kollaboration” auf das nächste Level: Mitglieder haben die Möglichkeit, sich zu Spezialisten und Botschaftern für Design Thinking und dessen Methoden fortzubilden.

Pressemitteilung

Erneut investiert Winterhalter in eine grüne und nachhaltige Zukunft. Mit dem Bau einer Photovoltaik-Anlage auf dem Firmenparkplatz erweitert der Spültechnikhersteller aus Meckenbeuren seine Stromproduktion auf 40 Prozent des Eigenbedarfs.