Durchgängig digitalisiert und hocheffizient dank smarter Hotelschließsysteme von Salto

| Industrie Industrie | Pressemitteilung

Salto ist auch in diesem Jahr auf der ITB in Berlin sowie der INTERNORGA in Hamburg vertreten. Besucher können vor Ort die vielseitigen elektronischen Hotelschließ- und Zutrittskontrollsysteme live erleben. Im Fokus der Auftritte stehen neben der Sicherheit insbesondere die Themen Digitalisierung und Prozessoptimierung.

Wie können Hotels das volle Potenzial der Digitalisierung ausschöpfen und dabei für steigende Effizienz und sinkende Kosten sorgen? Dies demonstriert Salto gemeinsam mit seinen Technologiepartnern auf der ITB in Berlin (Halle 7.1C, Stand 114) und der INTERNORGA in Hamburg (Halle A2, Stand 219/Halle A3, Stand 306). Besucher erhalten Einblicke, wie eine nahtlose Interaktion der Zutrittstechnik mit weiteren smarten Hotellösungen für Mehrwerte sorgt. Zu den angebundenen Systemen zählen unter anderem Hotel-PMS, digitale Hotelservices, Kiosksysteme sowie Schankanlagen.

Hotelbetreiber können sich dank einer umfassenden Digitalisierung von Prozessen zukunftsfähig aufstellen und an entscheidenden Stellschrauben in Sachen Kosten, Personal- und Ressourceneffizienz sowie Wettbewerbsfähigkeit drehen. Denn optimal integrierte Systeme mit zuverlässig funktionierenden Schnittstellen tragen wesentlich dazu bei, Mitarbeiter von manuellen Aufgaben zu entlasten, Abläufe zu automatisieren und dabei die Fehleranfälligkeit zu reduzieren.

Auch den Gästen kommt ein solcher ganzheitlicher Ansatz zugute. Sie profitieren von einer durchgängigen digitalen Guest Journey, bei der sich moderne und einfach zu nutzende Zutrittsoptionen bieten – ganz nach Wahl mit digitalen Schlüsseln, Key Cards und Codes. Die Integrationen stellen sicher, dass alle Daten vollständig und in Echtzeit übertragen werden und die Gästereise reibungslos stattfindet. Das schließt das gesamte Haus, inkl. Außentüren, Hotelzimmer, Parkareale, Spa- und Fitnessbereiche sowie ggf. Konferenz- und Veranstaltungsbereiche ein. Hotels präsentieren sich mit digitalen Lösungen zudem gastfreundlicher, weil sich der persönliche Kontakt mit ihren Gästen nicht mehr um Meldescheindaten oder andere sich wiederholende Aufgaben dreht, sondern um die individuellen Wünsche der Gäste.

Zutrittslösungen von Salto erhöhen selbstverständlich auch das Sicherheitsniveau in Hotels. Sie sorgen beispielsweise für eine klare Trennung der Bereiche, die für Gäste oder nur für Mitarbeiter zugänglich sein sollen, und verhindern, dass Unbefugte sensible Gebäudeteile betreten können.

Salto auf der ITB vom 4. bis 6. März in Berlin: Halle 7.1C, Stand 114 (bei KIOSK Embedded Systems)

Salto auf der INTERNORGA vom 14. bis 18. März 2025 in Hamburg: Halle A2, Stand 219 (bei ibelsa) sowie Halle A3, Stand 306 (bei hotelnext.io)

Über Salto Systems

Salto ist ein weltweit führender Anbieter von Zutrittslösungen und Teil von SALTO WECOSYSTEM. Wir unterstützen unsere Anwender dabei, ihre Liegenschaften sicherer, integrierter und effizienter zu betreiben.

Wir entwickeln modernste Lösungen für das Zutritts- und Identitätsmanagement, die ein sicheres, smartes und nahtloses Benutzererlebnis gewährleisten.

Durch enge Kundenbeziehungen und stetige Innovation schafft unser globales Expertenteam zeitlose und sinnvolle Lösungen, die sich positiv auf die Menschen und den Planeten auswirken.

Salto Systems GmbH, 42389 Wuppertal, Deutschland

+49 202 769579-0, info.de@saltosystems.com, www.saltosystems.de


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die in die Insolvenz in Eigenverwaltung geratene Privatbrauerei Eichbaum in Mannheim hat die Unternehmensberatung Roland Berger beauftragt, einen Investor zu finden. Das Ziel ist es, den Fortbestand der traditionsreichen Brauerei zu sichern und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die Marktansprache durch das M&A-Team von Roland Berger habe bereits begonnen.

Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen, dass die Preise für Schokoladen und Pralinen kurz vor dem Weihnachtsgeschäft massiv angezogen haben. Hintergrund sind die hohen Preise für die Rohstoffe Kakao und Zucker.

Pressemitteilung

Nachhaltigkeit ist für Supreme Sports Hospitality (Supreme) ein zentrales Anliegen. Im Deutsche Bank Park in Frankfurt sowie im Weserstadion in Bremen setzt der Stadioncaterer daher seit diesem Jahr verstärkt auf digitale Innovation und effiziente Prozesse zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen. Auch am neu übernommenen Standort, dem Rudolf-Harbig-Stadion in Dresden, wird der nachhaltige Ansatz nach Abschluss der Implementierungsphase weiterverfolgt.

Die BHS tabletop AG plant, ihre Produktion am Standort Schönwald spätestens Ende 2027 einzustellen. Das Unternehmen, das Marken wie Bauscher und Schönwald führt, begründet die Entscheidung mit massiv steigenden Standortkosten, komplexen Prozessen und stagnierenden Märkten.

In der Pfalz, an der Mosel, der Hessischen Bergstraße sowie in Franken, Sachsen und dem Anbaugebiet Saale-Unstrut haben mehrere Winzer Eiswein-Trauben geerntet. Eine Besonderheit im November.

Pressemitteilung

Seit dem Jahr 2000 revolutioniert Salto, wie Menschen Türen öffnen und Räume weltweit sichern. Aus einem kleinen Start-up in Spanien ist ein globaler Technologieführer geworden, der mit seinem intelligenten Zutrittsökosystem Türen zu neuen Chancen, Verbindungen und Wachstum öffnet.

Pressemitteilung

​​​​​​​Auf der Intergastra präsentiert Winterhalter unter dem Leitmotiv „Don’t worry. Just wash.“ seine bewährten Spülsysteme und ergänzt diese um zukunftsweisende Services mit zahlreichen Vorteilen für Kunden. Mit EasyAccess, Remote Services und EcoPilot zeigt das Unternehmen, wie sich Spülprozesse künftig noch einfacher, sicherer und wirtschaftlicher gestalten lassen.

Pressemitteilung

Rund 3.000 junge Bäume wurden im Waldgebiet Schauener Holz nahe Wernigerode gesetzt und ergänzen die jährlich insgesamt 10.000 neuen Bäume, mit denen das GreenSign Institut die Harzer Wälder kontinuierlich unterstützt.

Die Brauerei Oettinger wird in Braunschweig kein Bier mehr brauen. Die Entscheidung sei endgültig, sagte eine Sprecherin der Brauerei. Die Gewerkschaft hatte sich noch gewehrt - jedoch ohne Erfolg.

Der Bierabsatz sinkt - vor allem junge Kunden bleiben weg. Auch Wein wird seltener getrunken. Die Produzenten sehen den Genuss ihrer Getränke zu unrecht an den Pranger gestellt.