Netzwerker, Botschafter, Innovationstreiber: EPiCs führen den FCSI in die Zukunft 

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Sie gestalten die Zukunft der Hospitality-Branche – und nicht nur das. Die Emerging Professionals in Consulting (EPiCs) führen den FCSI in ein neues Zeitalter: digitaler, vernetzter und kollaborativer denn je. Denn nur die intensive Zusammenarbeit von erfahrenen und jungen Mitgliedern auf Augenhöhe kann in einer von Disruption und Transformation erschütterten Welt den Weg in eine gelingende Zukunft weisen.  

#betterTogether 

Der FCSI Deutschland-Österreich hat deshalb unter dem Motto „better together” eine Initiative für mehr Mitsprache und Beteiligung seiner Mitglieder unter 35 gestartet. In zwei Workshops unter der Leitung von Design Thinking-Trainerin Nora Fleischhut und FCSI-Beirat Götz Braake wurden die inhaltlichen und methodischen Fundamente gelegt, auf deren Grundlage der neu installierte EPiCs-Beirat seine Zukunftsvision erarbeitet hat. Dem Beirat gehören neben Sprecherin Marlene Sommer (DSC Consult) auch Katharina Klinger (visitBerlin) und Anne-Kathrin Huber (meiko), Louis Davidson und Lukas Bernick (beide KDREI), Moritz Katz (GKT Planungsgesellschaft) sowie Clemens Schlüter (Melitta Professional) an.  

Gemeinsam haben sie ihre Rolle und Zielsetzung  klar definiert:  

Wer wir sind  

Wir sind ein proaktives, diverses, internationales Netzwerk von aufstrebenden Experten im Bereich Hospitality 

Als Botschafter des FCSI für unsere Branche, unseren Beruf und unsere Expertise wollen wir die Brücke zwischen Generationen bauen. 

Wir sehen uns als Innovationstreiber digitaler Zukunftsgestaltung 

Unsere Ziele

Stärkung der Branche und des Verbands: Wir streben danach, den Ruf und Einfluss unserer Branche und unseres Verbands zu verbessern.  

Attraktivität für Talente der Hospitality: Wir begeistern Potenzialträger für unsere Branche und laden sie ein, Teil einer dynamischen Gemeinschaft zu werden.  

Förderung von Innovation und Wissensaustausch: Wir setzen uns dafür ein, Innovation zu fördern und den Austausch von Wissen zu erleichtern.  

Voneinander lernen: Durch Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung wollen wir gemeinsam wachsen. 

Begeisterung und Spaß wecken: Wir glauben daran, eine Umgebung zu schaffen, die Begeisterung und Freude an unserer Arbeit fördert.  

Unser Leitbild  

Gemeinsam gestalten wir die Hospitality von morgen – offen, innovativ und mit frischem Wind. 

Wie sie diese Ziele erreichen wollen? Mit persönlichen Austauschformaten, Vorträgen, Workshops und Besuchen an Hoch- und Fachschulen, Investitionen in Medienkompetenz und Perspektivwechsel. Zu den ersten Projekten gehört das Mentoring-Programm „Skill Bridge”, bei dem sich junge und erfahrene Mitglieder des FCSI zu Tandems zusammenfinden, die gegenseitig von der Sichtweise und dem Wissen des jeweils anderen profitieren.  

Der FCSI 2035 

 Wir haben die EPiCs gebeten, einmal in einem fiktiven Zeitungsartikel aufzuschreiben, wie sie sich den FCSI in zehn Jahren vorstellen. Hier ist ihre Vision 2035 (erstellt mit Hilfe von ChatGPT): 

Vision 2035: Wie der FCSI den Wandel gemeistert hat 

„Endlich wurde gehandelt und nicht nur über den Wandel gesprochen.“ Mit diesen Worten bringt eine bekannte Berliner Hotelière auf den Punkt, was viele lange gefordert hatten: Der FCSI hat sich neu erfunden – und dabei den Spagat zwischen Generationenwechsel, Digitalisierung und internationaler Vernetzung souverän gemeistert.

Sie gestalten die Zukunft der Hospitality-Branche – und nicht nur das. Die Emerging Professionals in Consulting (EPiCs) führen den FCSI in ein neues Zeitalter: digitaler, vernetzter und kollaborativer denn je. Denn nur die intensive Zusammenarbeit von erfahrenen und jungen Mitgliedern auf Augenhöhe kann in einer von Disruption und Transformation erschütterten Welt den Weg in eine gelingende Zukunft weisen.  

Der neue FCSI: Divers, digital, dynamisch

Was vor zehn Jahren als mutiger Aufbruch begann, ist heute gelebte Realität: Der FCSI ist jünger, vielfältiger und agiler geworden. Der Frauenanteil liegt inzwischen bei 50 Prozent, und die aktive Einbindung unterschiedlicher Alters- und Erfahrungsgruppen hat der Beratungs- und Planungswelt einen frischen Impuls gegeben. Programme wie „Skill Bridge“ ermöglichten einen reibungslosen Wissenstransfer zwischen den Generationen, während das Leitmotiv „KoKoKo“ – Kooperation, Kommunikation, Kollaboration – den kulturellen Wandel im Verband prägte.

Vom Netzwerk zur Möglichmacher-Plattform

Heute versteht sich der FCSI nicht mehr nur als Verband, sondern als global vernetzter Möglichmacher. Die Zusammenarbeit innerhalb der internationalen Struktur, insbesondere durch die EPICs, führte zu weltweit verfügbaren Weiterbildungsangeboten und praxisnahen Formaten zur Ergebnisdarstellung. Dank konsequenter Digitalisierung wurden nicht nur interne Prozesse effizienter gestaltet, sondern auch eine intuitive Plattform geschaffen, die den Austausch und die Projektarbeit deutlich erleichtert.

Kundennutzen im Fokus

Auch die Kunden spüren den Wandel. Ein Hotelprojektleiter berichtet begeistert, dass sein Vorhaben ohne die Unterstützung durch das FCSI-Netzwerk kaum umsetzbar gewesen wäre. Besonders beeindruckt habe ihn die kooperative Haltung der Mitglieder, die über Unternehmensgrenzen hinweg gemeinsam an einem Ziel arbeiteten: dem bestmöglichen Kundenergebnis.

Und was kommt jetzt?

Trotz aller Erfolge bleibt der Verband in Bewegung. Themen wie künstliche Intelligenz in der Beratung, globale Nachhaltigkeitsstandards und interdisziplinäre Projektteams stehen bereits auf der Agenda. Der FCSI zeigt damit: Zukunft ist kein Ziel – sie ist ein Prozess, der aktiv gestaltet werden will.

Next Generation: FCSI macht Zukunft. Und das längst nicht nur in der Theorie. 

Kraft für die Zukunft 

Für FCSI-Präsident Frank Wagner sind die EPiCs eine wesentliche Kraft bei der Aufgabe, den Verband frisch und relevant zu halten: „Die jungen, aufstrebenden Consultants müssen den FCSI stetig erneuern – denn wir, die erfahrenen Mitglieder, denken oft zu traditionell. Das Mentoring-Programm Skill Bridge ist ein wunderbarer Weg, ins Gespräch und in den Austausch zu kommen, ohne zu sehr in die Entwicklung einzugreifen. Und das nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern international: in der Region EMEA und weltweit. Eine Community, die über Grenzen hinweg für die Hospitality-Branche zusammenarbeitet. Und für einen modernen, immer wieder neuen FCSI.” 


 

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