Signature Mixer: Coca-Cola mit neuer Sorte zum Mischen mit dunklen Spirituosen 

| Industrie Industrie

Coca-Cola bringt eine neue Sorte auf den Markt, die sich bestens zum Mischen mit dunklen Spirituosen eignen soll. Zunächst sollten die „Coca-Cola Signature Mixer“ nur in Großbritannien auf den Markt kommen, doch wie nun Horizont schreibt, wird es die neuen Mischgetränke auch in Deutschland geben. 

Demnach haben ausgewählte Kunden aus der Gastronomie ab Ende 2019 die Möglichkeit, die neue Sorte im Soft Launch auszuprobieren. Wie Coca-Cola bereits vor einigen Tagen mitteilte, sei die Entwicklung ein echter Meilenstein. Schließlich handele es sich um das erste Kooperationsprodukt in der 134-jährigen Unternehmensgeschichte. 

Coca-Cola Großbritannien forderte dazu eine Handvoll renommierter Barkeeper heraus, um mit mehr als 200 Zutaten zu experimentieren. Im vergangenen Frühjahr nahmen mehrere Mixologen an einem Workshop teil, in dem sie verschiedene Rezepte entwickelten.

Diese vier Sorten kamen bei Geschmackstests am besten an: 

  • Coca-Cola Signature Mixer Smoky Notes von Max Venning: Eine intensiv aromatische Mischung mit rauchigen Noten für würzigen Rum und hochwertigen Whisky.
     
  • Coca-Cola Signature Mixer Spicy Notes von Adriana Chía und Pippa Guy: Limette, Ingwer, Jalapeño, Rosmarin und Jasmin ergeben einen Mixer, der sich laut Coca-Cola hervorragend mit Tequila und Whisky kombinieren lässt.
     
  • Coca-Cola Signature Mixer Herbal Notes von Antonio Naranjo: Dieser Signature Mixer wurde entwickelt, um frische Kräuternoten zu liefern, die sich mit Whiskys und den meisten Rums kombinieren lassen.
     
  • Coca-Cola Signature Mixer Woody Notes von Alex Lawrence: Eine Mischung aus Patschuli, Yuzu und Basilikum mit einem erfrischenden Profil, das zu goldenem Rum und holzigem Whisky passt.

Die Coca-Cola Signature Mixer werden ab nächstem Monat zunächst in Großbritannien in Hutchinson-Glasflaschen verkauft. die an die ersten Coca-Cola-Flaschen von 1894 angelehnt sind. Jede Charge wird zudem mit der Unterschrift ihres Mitschöpfers versehen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Konsum ist im vergangenen Jahr pro Kopf um zwei Liter zurückgegangen. Das hat mehrere Gründe. Bei der beliebtesten Saftsorte in Deutschland ist die Nachfrage deutlich rückläufig.

In den ersten drei Monaten des Jahres sind der Wert und die Menge der ausgeführten deutschen Weine gestiegen. Stark gewachsen sind unter anderem die Exporte nach China. Doch auch die Niederlande, Polen, Japan und Dänemark legten zu.

Die Kaufzurückhaltung trifft auch die Spirituosen-Hersteller. Der Umsatz ist im Jahr 2023 zwar leicht gestiegen, der Pro-Kopf-Konsum jedoch rückläufig.

Unter den weltweit 40 größten Brauereigruppen finden sich sechs deutsche Unternehmen. Auffällig ist das hohe Gewicht der Konzerne, die die Liste anführen: Allein die Top 3 stehen zusammen für mehr als die Hälfte des Bierausstoßes.

Vinotheken, Online-Händler und Supermärkte führen Weine aus Südafrika, doch worauf sollte man beim Kauf achten? Ein Winzer und ein Sommelier vom Kap mit Tipps und verblüffenden Ideen für Food-Kombis.

Während der Fußball-EM erwarten Brauereien in Deutschland einen Anstieg beim Absatz von alkoholfreiem Bier. Kein anderes Segment in der Brauwirtschaft habe in den letzten zehn Jahren so stark zugelegt wie alkoholfreie Biere und Biermischgetränke. 

Winterhalter Kunden können sich über eine Rückvergütung in Höhe von 350,00 EUR freuen, wenn sie während des Aktionszeitraums 15.05. – 31.07.2024 eine Untertischspülmaschine der UC-Serie erwerben. Die gekaufte Spülmaschine wird online registriert und anschließend mit CONNECTED WASH vernetzt. Die ersten 50 Bestellungen erhalten zusätzlich ein original DFB-Heimtrikot 2024.

Der weltgrößte Bierkonzern AB Inbev lässt seine Biermarke Corona Extra jetzt auch in Deutschland brauen. Ursprünglich stammt die beliebte Biermarke aus Mexiko. Erstmals wird Corona jetzt auch bei Hasseröder im Harz gebraut.

Der Klimawandel macht es möglich: Oliven wachsen inzwischen auch in Mitteleuropa. «Flüssiges Gold» soll es in Zukunft auch aus Oliven vom Kaiserstuhl geben, wie ein Landwirt ankündigt.

Es begann in einer Hütte: Inzwischen macht ein Unternehmer aus dem Schwarzwald mit seinem Käsekuchen das große Geschäft. Auch Influencer hauchen dem Kuchenklassiker neues Leben ein - mit Erfolg.