Die Burger-Marke Glückspilz ist eigentlich ein lokales Unternehmen. Es gibt Läden in Bielefeld, Herford und Osnabrück. Seit der Europameisterschaft sind die Glückspilz-Burger, zumindest online, in aller Munde. Der Content der Marke in den Sozialen Netzwerken ging während der Meisterschaft durch die Decke und ist immer noch relevant.
Die MICE-Branche steht vor einem Paradigmenwechsel. Fünf Schlüssel-Trends bestimmen das Eventgeschäft 2026. Lindner Hotels & Resorts präsentiert mit dem „Denkquartier“ nun ein Konzept, das auf die gestiegenen Anforderungen an Flexibilität und Erlebniswert reagiert.
Marriott International reagiert mit einer neuen Strategie für seine Luxury Group auf eine Verschiebung im Verständnis von Luxus bei wohlhabenden Reisenden. Die Neuausrichtung konzentriert sich auf den emotionalen Mehrwert von Reisen, anstatt auf materielle Besitztümer.
Der Innovation Circle des FCSI soll regelmäßig Experten, Out-of-the-Box-Denker und erfahrene Praktiker zusammenbringen, um über die Zukunft der Hospitality-Branche zu sprechen. Den Anfang machte eine Diskussion rund um die Frage, wie die Hospitality reichweitenstarke Influencer nutzen kann, um die Zielgruppe der online-affinen Jugend und Gamer zu begeistern?
Für alle, die dachten, dass sich online Geschäfte ohne Werbung machen lassen, hier ein kleiner Weckruf von Priceline, der Mutter von Booking.com und Opentable: Das Unternehmen hat im Jahr 2015 satte 2,8 Milliarden Dollar in Werbung gesteckt.
Beim Getränkeriesen Coca-Cola wird ab sofort das Gefühl geschmeckt. Mit „Taste the Feeling“ verpasste sich das Unternehmen einen neuen Claim. Bei manchen Markenberatern, die dazu von Horizont befragt wurden, stieß der neue Spruch jedoch auf wenig Gegenliebe. Das sei so langweilig dahingedreht, dass man sofort Lust auf ´ne Bionade bekäme, so eine der Meinungen.
Der US-Lieferdienst „Papa John´s Pizza“ hat in Russland in den vergangenen Wochen für einigen Wirbel gesorgt. Bei einer Werbeaktion konnten die Kunden einen Promotion-Code einlösen, um so eine kostenlose Pizza zu erhalten. Da die beiden Zauberwörter aber „Josef Stalin“ lauteten, hagelte es ordentlich Kritik. Während die einen auf die Millionen Opfer des Diktators hinwiesen, versuchten es andere mit Humor: So gebe es für den Code „Adolf Hitler“ wohl bayerische Würstchen, witzelte ein Twitter-Nutzer.
Teilen ist Trend - aber muss es denn der Pool, das Frühstücksbuffet oder die haarige Seife mit dem Wohnungsbesitzer sein? "Es ist Ihr Urlaub. Warum teilen?": Unter diesem Motto startet der Online-Ferienhausvermieter HomeAway seine bislang größte Werbekampagne. Der Weltmarktführer, der in Deutschland mit FeWo-Direkt vertreten ist, schießt darin scharf gegen Hotels und Sharing-Portale wie Airnbnb.
Travelodge betreibt über 500 Hotels in Großbritannien. Da gehen im Laufe des Jahres einige skurrile Anfragen von Gästen ein. Die Hotels sammeln Absonderlichkeiten wie „Könnten Sie bitte meinen Chef vom Flughafen abholen, da ich diesen Report noch fertig kriegen muss?“ oder „Könnte ein spanisch sprechender Mitarbeiter bei meinem Conference Call als Übersetzer unterstützen? So etwas greifen Medien natürlich dankbar auf.
Die neue sächsische Weinkönigin bringt eigentlich alles mit, was für das Amt benötigt wird: Sie betreibt einen eigenen Weinberg, studiert BWL und kann sich sehr gut ausdrücken. Seit der Wahl muss sich Daniela Undeutsch trotzdem jede Menge Blödsinn anhören, denn ihr Nachname gefällt manchen im Freistaat überhaupt nicht. Wer so heiße, eigne sich nicht als Aushängeschild für Weine aus der Region, so der Vorwurf. Die 25-Jährige bleibt dennoch ganz gelassen.
Auch in diesem Jahr konnten Berliner wieder günstige Hotelübernachtungen ergattern. An der sechsten Ausgabe der Aktion „Erlebe Deine Stadt“ beteiligten sich 88 Hauptstadtherbergen mit rund 3.800 Zimmern. Mit dabei waren auch echte Luxushotels wie das Ritz-Carlton oder das Waldorf Astoria. Das Doppelzimmer inklusive Abendessen und Frühstück gab es in den Fünf-Sterne-Häusern für 138 Euro. In Drei- oder Vier-Sterne-Hotels waren es 20 Euro weniger.
Coole Aktion: Das Berliner Boutique Hotel i31 stellt seinen Gästen während des Aufenthaltes Elektroroller für einen Ausflug durch die Stadt kostenfrei zur Verfügung. Der Fahrspaß läuft sogar abgasfrei: Lithium-Ionen-Akkus versorgen die Roller mit Strom und eine intelligente Bremsenergierückgewinnung sorgt für zusätzliche Kilometer.