Die Burger-Marke Glückspilz ist eigentlich ein lokales Unternehmen. Es gibt Läden in Bielefeld, Herford und Osnabrück. Seit der Europameisterschaft sind die Glückspilz-Burger, zumindest online, in aller Munde. Der Content der Marke in den Sozialen Netzwerken ging während der Meisterschaft durch die Decke und ist immer noch relevant.
Die Deutsche Hotelklassifizierung erweitert ihre digitalen Kommunikationswege durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Ab sofort bietet die Klassifizierung einen interaktiven AI-Bot auf der Website hotelstars.eu an. Diese neuen digitalen Werkzeuge sollen Hoteliers und Reisenden gleichermaßen rund um die Uhr verlässliche Auskünfte liefern.
Der Innovation Circle des FCSI soll regelmäßig Experten, Out-of-the-Box-Denker und erfahrene Praktiker zusammenbringen, um über die Zukunft der Hospitality-Branche zu sprechen. Den Anfang machte eine Diskussion rund um die Frage, wie die Hospitality reichweitenstarke Influencer nutzen kann, um die Zielgruppe der online-affinen Jugend und Gamer zu begeistern?
Das 25hours Hotel Zürich West erweitert sein Angebot in der Wintersaison um sogenannte Cold Plunge Sessions. Das Konzept kombiniert das kalte Schwimmen im Außenpool mit einem anschließenden Wellness- und Gastronomieerlebnis.
Im Kampf gegen die Konkurrenz hat sich Branchenriese McDonald´s nun etwas ganz Innovatives einfallen lassen: Die Hamburger-Brötchen sollen fünf Sekunden länger auf dem Toaster bleiben – und dadurch 15 Grad wärmer werden. Auch das Fleisch soll künftig anders gegrillt werden, so McDonald´s-Chef Steve Easterbrook auf einer Investorenkonferenz. Ob dadurch der Abwärtstrend gestoppt werden kann, bleibt abzuwarten.
Ein chinesisches Hotspot-Restaurant sorgt zurzeit im Reich der Mitte mit einer Rabattaktion für Aufmerksamkeit. Weibliche Gäste, die mindestens acht Zentimeter nackte Haut über dem Knie zeigen, bekommen 20 Prozent Ermäßigung. Ab 33 Zentimetern winken sogar 90 Prozent. Während hierzulande vergleichbare Aktionen wahrscheinlich nicht nur in der Emma-Redaktion auf Ablehnung stoßen würden, gibt es sie in China immer wieder (hoga um acht
Prizeotel-Chef Marco Nußbaum sagt, dass, obwohl es immer noch Scharen von rollenden Prospektständern oder Schokohasen-verteilende Sales-Manager gebe, sich der Hotelverkauf, wie wir ihn bis dato kannten, dem Ende entgegen neige. Leider sei das und der digitale Wandel, bei den meisten Hotels noch nicht angekommen und die Branche hinke mal wieder ein wenig hinterher.
Bei Starbucks bestimmen Mitarbeiter und Gäste zukünftig die musikalische Untermalung in den Kaffeeläden selbst. Dazu arbeitet Starbucks mit dem schwedischen Musik-Streaming-Dienst Spotify zusammen, auf dessen Musikbibliothek sich in den Cafés der Kette künftig zugreifen lässt. Zusätzlich können Kunden der Kaffeehauskette in den USA künftig Bonuspunkte des Streamingdienstes gegen kostenlose Getränke eintauschen.
Spektakuläre PR-Aktion eines Ibis-Hotels in Wien: Gemeinsam mit Erlebnisanbieter Jochen Schweizer wurden Hänge-Biwaks, die sonst nur im Berg- und Extremsport eingesetzt werden, in 50 Metern Höhe an der Fassade angebracht. Nach dieser einmaligen Aktion, können mutige Gäste zukünftig regelmäßig hängend an der Außenwand mit Blick auf Wien nächtigen.
Wird bei McDonald´s etwas zum Mitnehmen bestellt, kommt das Essen in die Tüte. So richtig praktisch ist das Ganze natürlich nicht, schließlich liegen die Pommes am Ende meistens lose auf dem Boden. Damit dies bald der Vergangenheit angehört, erprobt das Unternehmen derzeit das sogenannte Tütentablett. Bei diesem kann der verstärkte Boden vom Rest abgetrennt und als Tablett verwendet werden.
Während Burgerbrater McDonald´s in Amerika schwächelt, läuft es mit der mexikanischen Küche von Chipotle deutlich besser. Und damit die Fans der Restaurantkette auch fernab der Filialen nicht auf den bekannten Chipotle-Geschmack verzichten müssen, hat das Unternehmen nun das Rezept ihrer Guacamole veröffentlicht. Spektakuläre Geheimzutaten werden jedoch vergebens gesucht.
Die russische Webseite „Tittygram“ hat ein recht simples Geschäftsprinzip: Für knapp sieben Euro lassen sich Models Nachrichten mit 35 Zeichen auf die Brüste malen und machen Fotos davon. Diese sollen dann als Werbung in den sozialen Netzwerken verwendet werden. Burger King Russland nutzte die neue „Werbefläche“ sogleich für eine Fotokampagne – die bei vielen Gästen jedoch nicht so gut ankam. Wären die Burger gut, müsse man auch keine sexistische Werbung machen, so ein Kommentar.