Die Burger-Marke Glückspilz ist eigentlich ein lokales Unternehmen. Es gibt Läden in Bielefeld, Herford und Osnabrück. Seit der Europameisterschaft sind die Glückspilz-Burger, zumindest online, in aller Munde. Der Content der Marke in den Sozialen Netzwerken ging während der Meisterschaft durch die Decke und ist immer noch relevant.
Die MICE-Branche steht vor einem Paradigmenwechsel. Fünf Schlüssel-Trends bestimmen das Eventgeschäft 2026. Lindner Hotels & Resorts präsentiert mit dem „Denkquartier“ nun ein Konzept, das auf die gestiegenen Anforderungen an Flexibilität und Erlebniswert reagiert.
Marriott International reagiert mit einer neuen Strategie für seine Luxury Group auf eine Verschiebung im Verständnis von Luxus bei wohlhabenden Reisenden. Die Neuausrichtung konzentriert sich auf den emotionalen Mehrwert von Reisen, anstatt auf materielle Besitztümer.
Der Innovation Circle des FCSI soll regelmäßig Experten, Out-of-the-Box-Denker und erfahrene Praktiker zusammenbringen, um über die Zukunft der Hospitality-Branche zu sprechen. Den Anfang machte eine Diskussion rund um die Frage, wie die Hospitality reichweitenstarke Influencer nutzen kann, um die Zielgruppe der online-affinen Jugend und Gamer zu begeistern?
Während Burgerbrater McDonald´s in Amerika schwächelt, läuft es mit der mexikanischen Küche von Chipotle deutlich besser. Und damit die Fans der Restaurantkette auch fernab der Filialen nicht auf den bekannten Chipotle-Geschmack verzichten müssen, hat das Unternehmen nun das Rezept ihrer Guacamole veröffentlicht. Spektakuläre Geheimzutaten werden jedoch vergebens gesucht.
Die russische Webseite „Tittygram“ hat ein recht simples Geschäftsprinzip: Für knapp sieben Euro lassen sich Models Nachrichten mit 35 Zeichen auf die Brüste malen und machen Fotos davon. Diese sollen dann als Werbung in den sozialen Netzwerken verwendet werden. Burger King Russland nutzte die neue „Werbefläche“ sogleich für eine Fotokampagne – die bei vielen Gästen jedoch nicht so gut ankam. Wären die Burger gut, müsse man auch keine sexistische Werbung machen, so ein Kommentar.
In Berlin wird wieder verhüllt. Das Planetarium in Prenzlauer Berg ist eine riesige silberne Kugel. Doch nun sieht das ganze Ding plötzlich aus, wie ein Burger. Sechs Kletterer haben die über 1.000 Felder der Kuppel über Tage einzeln mit Spezialfolien beklebt. Was steckt dahinter?: Eine Werbeaktion des Online-Portals Lieferheld.
Nach der erfolgreichen Testphase im vergangenen Jahr, lassen die Waldorf Astoria Hotels & Resorts ihre Gäste nun weltweit in Sportwagen durch die Gegend fahren. Die „Waldorf Astoria Driving Experience“ hat dabei einiges auf Lager: Neben einem Porsche GT3 und einem Ferrari 458 Italia können dann auch Flitzer von McLaren und Lamborghini getestet werden. Deutsche Gäste können ab dem 22. Mai in Berlin einsteigen.
Die neue Kabel1-Gründershow „Restaurant Startup“ kommt bei den Zuschauern nicht so richtig an. Nach dem katastrophalen Start (hoga um acht
Dass nicht jede Meldung eine gute ist, nur weil der eigene Name richtig geschrieben wurde, mussten nun zwei Brüder aus dem Allgäu auf die harte Tour lernen. Die beiden Unternehmer sind derzeit dabei, ein Limonaden-Unternehmen auf die Beine zu stellen. Als dann jedoch eine Stuttgarter Schwulenbar eine Kiste Limo bestellen wollte, passte ihnen das so gar nicht ins Konzept. Schließlich würden Homosexuelle nicht zu ihrer Zielgruppe gehören. Der Shitstorm folgte umgehend, die Entschuldigung des Unternehmens dicht dahinter.
In den USA tobt schon seit Monaten der Frühstückskrieg zwischen Taco Bell und McDonald's. (hoga um acht
Albert Darboven zieht es zurück ins Fernsehen. Das Unternehmen habe viele Jahre auf personalisierte Werbung verzichtet, so der Hamburger Kaffeekönig, der sein Unternehmen bereits seit 55 Jahren leitet. Nun wollen sie jedoch wieder auf den Bildschirm zurückkehren. Ein Drehbuch ist bereits in Arbeit, die Ausstrahlung des neuen Spots noch für dieses Jahr geplant.