Die Burger-Marke Glückspilz ist eigentlich ein lokales Unternehmen. Es gibt Läden in Bielefeld, Herford und Osnabrück. Seit der Europameisterschaft sind die Glückspilz-Burger, zumindest online, in aller Munde. Der Content der Marke in den Sozialen Netzwerken ging während der Meisterschaft durch die Decke und ist immer noch relevant.
Die MICE-Branche steht vor einem Paradigmenwechsel. Fünf Schlüssel-Trends bestimmen das Eventgeschäft 2026. Lindner Hotels & Resorts präsentiert mit dem „Denkquartier“ nun ein Konzept, das auf die gestiegenen Anforderungen an Flexibilität und Erlebniswert reagiert.
Marriott International reagiert mit einer neuen Strategie für seine Luxury Group auf eine Verschiebung im Verständnis von Luxus bei wohlhabenden Reisenden. Die Neuausrichtung konzentriert sich auf den emotionalen Mehrwert von Reisen, anstatt auf materielle Besitztümer.
Der Innovation Circle des FCSI soll regelmäßig Experten, Out-of-the-Box-Denker und erfahrene Praktiker zusammenbringen, um über die Zukunft der Hospitality-Branche zu sprechen. Den Anfang machte eine Diskussion rund um die Frage, wie die Hospitality reichweitenstarke Influencer nutzen kann, um die Zielgruppe der online-affinen Jugend und Gamer zu begeistern?
Wie fit sind die Hotels im Online-Bereich? Schöpfen sie die Möglichkeiten des Internets bestmöglich aus? Wer sind die Online Helden? Diese Frage klärt die Studie „Online-Marketing-Ranking der 100 umsatzstärksten Hotels in Deutschland“. Aus dieser gehen die Hilton-Hotels als große Aufsteiger hervor.
Doug Armstrong ist einer der bekanntesten Londoner Video-Blogger. In seinem neuen Beitrag geht er der Frage nach, wie ein Bic Mac von McDonald´s hergestellt wird. Das Unternehmen nutzte die Gelegenheit, um dem jungen Mann und seiner Kamera einige glückliche Rinder und einen hygienisch einwandfreien Verarbeitungsbetrieb zu zeigen. Zum Schluss durfte er dann sogar noch seinen eigenen Burger zubereiten. Sein Fazit fiel entsprechend unkritisch aus: Er schätze die Herstellung eines Big Macs nun viel mehr, nachdem er die dafür notwendigen Arbeiten selbst verrichten durfte. Bei über 100.000 Followern war das sicher eine gute Werbung.
Genau einen Tag vor dem offiziellen Start des Oktoberfests am 19. September, wird auch das Hippodrom in der Nähe der Theresienwiese eröffnet (hoga um acht
Regionale Lebensmittel liegen voll im Trend. Das weiß natürlich auch der Dresdner Koch Georg Bauch, der nun einen echten Sachsen-Burger kreiert hat. Vom Milchbrötchen übers Rindfleisch bis hin zum Salat stammen alle Produkte aus dem Freistaat. Und da der 30-Jährige seine Burger jetzt auch unters Volk bringen möchte, geht er bald mit einem silbernen Foodtruck auf Tour.
Jetzt machen auch Hotelgruppen mal kreatives Marketing: Holiday Inn Express hat den bekannten US-amerikanischen Schauspieler und Komiker Rob Riggle als „Very first Creative Director and Breakfast Excellence Honcho“ angeheuert. Als neuer Frühstücks-Chef soll der Comedian das entsprechende Angebot der Marke preisen.
Nicht viele Unternehmen können es sich leisten, auf ihren Produkten den Markennamen wegzulassen. Anlässlich des muslimischen Fastenmonats Ramadan hat Coca-Cola jedoch genau das getan. Auf den Dosen im Nahen Osten prangt statt dem Logo lediglich der Spruch „Labels are for cans, not for people“. Mit der Aktion möchte der Konzern eine Welt ohne Vorurteile unterstützen, erklärte ein Sprecher.
Um den tropischen Temperaturen am vergangenen Wochenende zu entgehen, nutzten 250 Gäste das „Hitzefrei“-Angebot Frankfurter Luxushotels. 15 Häuser hatten sich an der Aktion beteiligt und boten ein Doppelzimmer mit Klimaanlage und Frühstück für 79 Euro an. Nun wird bereits über eine Verlängerung des Angebots für das nächste Wochenende nachgedacht.
Der französische Keksproduzent „Michel et Augustin“ hat einen richtig dicken Fisch an Land gezogen. Das kleine Unternehmen hat sich, dank einer ungewöhnlichen Marketingaktion, einen Liefervertrag für Starbucks gesichert. Nachdem der Kaffeekonzern Produktbeispiele angefordert hatte, verzichteten die Franzosen auf eine Lieferung per Post. Stattdessen schickten sie zwei Mitarbeiter los, um sich mit Starbucks-Chef Howard Schultz auf einen Kaffee zu treffen. Dank täglicher Videos von ihrer Odyssee kam es dann wirklich zum ersehnten Kaffeedate – und dem erfolgreichen Vertragsabschluss.