Die Burger-Marke Glückspilz ist eigentlich ein lokales Unternehmen. Es gibt Läden in Bielefeld, Herford und Osnabrück. Seit der Europameisterschaft sind die Glückspilz-Burger, zumindest online, in aller Munde. Der Content der Marke in den Sozialen Netzwerken ging während der Meisterschaft durch die Decke und ist immer noch relevant.
Die MICE-Branche steht vor einem Paradigmenwechsel. Fünf Schlüssel-Trends bestimmen das Eventgeschäft 2026. Lindner Hotels & Resorts präsentiert mit dem „Denkquartier“ nun ein Konzept, das auf die gestiegenen Anforderungen an Flexibilität und Erlebniswert reagiert.
Marriott International reagiert mit einer neuen Strategie für seine Luxury Group auf eine Verschiebung im Verständnis von Luxus bei wohlhabenden Reisenden. Die Neuausrichtung konzentriert sich auf den emotionalen Mehrwert von Reisen, anstatt auf materielle Besitztümer.
Der Innovation Circle des FCSI soll regelmäßig Experten, Out-of-the-Box-Denker und erfahrene Praktiker zusammenbringen, um über die Zukunft der Hospitality-Branche zu sprechen. Den Anfang machte eine Diskussion rund um die Frage, wie die Hospitality reichweitenstarke Influencer nutzen kann, um die Zielgruppe der online-affinen Jugend und Gamer zu begeistern?
Mit seiner aktuellen Werbekampagne „#ItPaysToBookDirect“ hat sich Marriott den Zorn der Reisebüros in den USA zugezogen. Wenn hier YouTube-Star und Comedian Grace Helbig ausführliche Beratung ein wenig auf die Schippe nimmt, empfindet das die American Society of Travel Agents als verunglimpfend und argumentiert, dass die Reisenden irregeleitet würden. Aber lustig sind sie schon, Marriott-Filmchen.
Die Sandwich-Kette Subway plant offenbar den Einsatz von Food-Trucks. Wann genau die umgebauten Lieferwagen auf die Straße kommen, ist allerdings noch ungewiss. Es werde jedoch über ein entsprechendes Konzept nachgedacht, so das Unternehmen. Wie der Spiegel zudem herausgefunden hat, soll auch McDonald´s ein ähnliches Projekt in der Schublade haben.
Im Kampf gegen das eigene Billig-Image zieht McDonald´s alle Register. Nach einem Sieben-Gänge-Menü in Japan (hoga um acht
In Kanada serviert Kentucky Fried Chicken bereits seit 60 Jahren frittierte Hühnchen. Anlässlich des Jubiläums bringt das Unternehmen nun den „Memories Bucket“ heraus. Der Erinnerungs-Eimer ist eine Kombination aus der typischen KFC-Transportbox und einem Bluetooth-Drucker. In den regulären Verkauf wird das Gerät jedoch nicht kommen. Laut einer Facebook-Meldung soll er lediglich an einzelne Kunden verschenkt werden.
Die Dormero-Hotelgruppe setzt auf eine Werbestrategie, die an nackter Haut und Zweideutigkeit nicht spart. Der Hang der Gruppe zu allerlei Schlüpfrigkeiten, sorgt nun auf dem Lande für Aufsehen. In Windhagen in der Nähe von Bonn heißen Tagungsräume Bunga Bunga. Und wer im Hotel nicht eingelocht habe, tue dies spätestens auf der riesigen angrenzenden Golfanlage, sagt Dormero. Wir kommentieren das mal nicht...
Secret Escapes, ein Portal für Luxusreisen, ist jetzt richtig flüssig. Bei einer Finanzierungsrunde sammelte das Unternehmen, mit Sitzen in Berlin und London, 60 Millionen US-Dollar ein. Zu den Investoren zählt unter anderem Google. Mit dem Geldsegen soll die weitere Expansion finanziert werden.
Kaffeekette Starbucks geht es glänzend. Bis Ende Juni stieg der Umsatz um 18 Prozent auf 4,9 Milliarden Dollar, der Gewinn kletterte von 513 Millionen auf nun 627 Millionen Dollar. Und damit die Zahlen auch in Zukunft so rosig aussehen, geht das Unternehmen aus Seattle mit großen Schritten in die digitale Zukunft. Schon jetzt kann in 4.000 US-Filialen der Kette der eigene Kaffee per App vorbestellt werden, bis zum Weihnachtsgeschäft sollen auch die restlichen 3.400 Geschäfte folgen.
Während in den meisten Großstädten immer neue Burger-Läden öffnen, wird das Kölner „Pigbull“ ab Anfang August einen anderen Weg gehen. Die beiden Köche Sebastian Franke und Maximilian Lorenz wollen nämlich ausschließlich Fleisch von einem Smoker anbieten. Das Originalgerät aus den Vereinigten Staaten ist zwar noch immer nicht geliefert worden, ihr Anspruch sei trotzdem die Königsklasse, erklärte Lorenz, der derzeit noch als Küchennchef im französischen Restaurant „L´escalier“ die Löffel schwingt.