Bei Gastronomen punkten: Miles & More und Hospitality.digital starten Pilotprojekt in Berlin

| Marketing Marketing

Mitglieder des Lufthansa-Vielfliegerprogramms Miles & More können ab sofort in 43 Berliner Restaurants Meilen sammeln. Möglich wird dies durch eine Zusammenarbeit mit Hospitality Digital, einer Tochter der Metro-Gruppe.

Bis zu 50 Gastronomen profitieren vom exklusiven Zugang zum Miles & More Kundenkreis. Bei Erfolg sollen auch Gastronomen in weiteren Städten, die Kunden der Metro sind, in das Angebot von Miles & More integriert werden

Die Gastronomen erhalten somit einen exklusiven und direkten Zugang zum Miles & MoreTeilnehmerkreis. Möglich macht das die Zusammenarbeit zwischen Hospitality.digital,der Digitaleinheit von Metro, und Europas führendem Vielflieger- und Prämienprogramm Miles & More. Das gemeinsame Pilotprojekt läuft zunächst 6 Monate. Nach erfolgreicher Testphase soll das Angebot auf weitere Städte innerhalb Deutschlands ausgeweitet werden.

"Wir unterstützen unsere Kunden nicht nur mit digitalen Lösungen für die Gastronomie, sondern bieten ihnen auch über Partnerschaften wie diese die Möglichkeit, weiter zu wachsen", sagt Ole Grunert, Vertriebsdirektor bei Hospitality.digital. "Viele Gastronomen haben keine eigenen Online-Kanäle. Diese können sich von nun an über den Zugang zu den Miles & More Medien an die stark online-orientierte Zielgruppe der Miles & More Teilnehmer wenden und so auf sich aufmerksam machen.

Das Meilensammeln beim Restaurant-Besuch ist einfach: Über den Shop-Finder auf der Miles & More Website sind ab sofort alle teilnehmenden Lokale zu finden. Zudem erhalten Teilnehmer in Berlin über das Local Specials Angebot in der Miles & More App alle Informationen zu den Restaurants, bei denen sie Prämienmeilen sammeln können. Das Angebot der Restaurants reicht dabei von mediterranen Spezialitäten über die deutsche Küche bis hin zu asiatischen Köstlichkeiten. Beim Bezahlen zeigt der Teilnehmer einfach seine Miles & More Servicekarte vor und erhält für jeden Euro Umsatz eine Prämienmeile.

"Wir möchten unseren Teilnehmern kontinuierlich neue Anreize zum Meilensammeln bieten. Mit diesem Pilotprojekt integrieren wir einen weiteren wichtigen Bereich des täglichen Lebens in unser Programm: das gemeinsame Genießen mit Freunden und Familie", sagt Benjamin Pfeifer, Associate Director Acquisition bei der Miles & More GmbH. "Das Angebot ist auch für Geschäftsreisende interessant, die in der Miles & More App oder auf der Website schnell und einfach Vorschläge für einen Restaurant-Besuch erhalten und zusätzliche Meilen sammeln."

"Dieser Pilot bietet einen Wettbewerbsvorteil für mich, schließlich gehen Miles & MoreTeilnehmer täglich in Berlin essen - ob geschäftlich oder privat. Und nun werden sie alle auf mich aufmerksam gemacht", sagt Tobias Gietz, Chef von Ilsebill, einem Restaurant im Herzen vom Prenzlauer Berg. "Dabei taucht mein Restaurant auf völlig neuen Kanälen wie in Apps oder Newslettern auf, auf denen ich bislang überhaupt nicht präsent war."

Das gemeinsame Pilotprojekt von Miles & More und Hospitality.digital läuft zunächst 6 Monate. Nach der erfolgreichen Testphase soll das Angebot auf weitere Städte innerhalb Deutschlands ausgeweitet werden. Weitere Informationen zu den teilnehmenden Restaurants finden Sie unter www.miles-and-more-shopfinder.de.

 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Kulm Hotel St. Moritz präsentiert in diesem Winter eine besondere Kunstinstallation des Künstlers Carsten Höller. Das Pink Mirror Carousel auf dem hoteleigenen Eisfeld bricht durch seine langsame Rotation und die markante rosafarbene Spiegelung mit den Sehgewohnheiten klassischer Jahrmarktattraktionen und lädt zur Reflexion inmitten der Engadiner Bergwelt ein.

Die Deutsche Hotelklassifizierung erweitert ihre digitalen Kommunikationswege durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Ab sofort bietet die Klassifizierung einen interaktiven AI-Bot auf der Website hotelstars.eu an. Diese neuen digitalen Werkzeuge sollen Hoteliers und Reisenden gleichermaßen rund um die Uhr verlässliche Auskünfte liefern.

Der Innovation Circle des FCSI soll regelmäßig Experten, Out-of-the-Box-Denker und erfahrene Praktiker zusammenbringen, um über die Zukunft der Hospitality-Branche zu sprechen. Den Anfang machte eine Diskussion rund um die Frage, wie die Hospitality reichweitenstarke Influencer nutzen kann, um die Zielgruppe der online-affinen Jugend und Gamer zu begeistern? 

Das 25hours Hotel Zürich West erweitert sein Angebot in der Wintersaison um sogenannte Cold Plunge Sessions. Das Konzept kombiniert das kalte Schwimmen im Außenpool mit einem anschließenden Wellness- und Gastronomieerlebnis.

Mit der Umbenennung des Urban House Copenhagen by Meininger in Meininger Hotel Copenhagen passt die Hotelgruppe ihren dänischen Standort der einheitlichen Namensstruktur aller Meininger Hotels an.

Hilton und die MSC Group-Marke Explora Journeys haben eine Partnerschaft im Bereich luxuriöser Seereisen angekündigt. Diese Zusammenarbeit führt gleichzeitig das neue Angebot Hilton Honors Adventures ein, eine Erweiterung des Hilton Honors-Treueprogramms, die sich auf immersive Erlebnisse fokussiert.

Die Partnerschaft zwischen der Paulaner Brauerei und dem zukünftigen Audi F1 Team setzt ab 2026 auf die Verbindung von bayerischer Geselligkeit mit dem Motorsport, wobei das alkoholfreie Paulaner Weißbier 0,0% im Mittelpunkt der globalen Vermarktung steht.

Mandarin Oriental hat in ihrer Rolle als offizieller Hospitality-Partner von Pantone die neu enthüllte Farbe des Jahres von Pantone in das Zentrum ihrer Festtagsstrategie gestellt. Die Kooperation soll die ruhige Stimmung der Farbe in Gasterlebnisse übersetzen.

Die MICE-Branche steht vor einem Paradigmenwechsel. Fünf Schlüssel-Trends bestimmen das Eventgeschäft 2026. Lindner Hotels & Resorts präsentiert mit dem „Denkquartier“ nun ein Konzept, das auf die gestiegenen Anforderungen an Flexibilität und Erlebniswert reagiert.

Marriott International reagiert mit einer neuen Strategie für seine Luxury Group auf eine Verschiebung im Verständnis von Luxus bei wohlhabenden Reisenden. Die Neuausrichtung konzentriert sich auf den emotionalen Mehrwert von Reisen, anstatt auf materielle Besitztümer.