Der französische Keksproduzent „Michel et Augustin“ hat einen richtig dicken Fisch an Land gezogen. Das kleine Unternehmen hat sich, dank einer ungewöhnlichen Marketingaktion, einen Liefervertrag für Starbucks gesichert. Nachdem der Kaffeekonzern Produktbeispiele angefordert hatte, verzichteten die Franzosen auf eine Lieferung per Post. Stattdessen schickten sie zwei Mitarbeiter los, um sich mit Starbucks-Chef Howard Schultz auf einen Kaffee zu treffen. Dank täglicher Videos von ihrer Odyssee kam es dann wirklich zum ersehnten Kaffeedate – und dem erfolgreichen Vertragsabschluss.