Landesweit streiken Beschäftigte der Kaffeehauskette in den USA. Nach Vorwürfen zu Verstößen gegen Arbeitszeitgesetze einigt sich der Konzern nun auf eine Entschädigung in New York.
Starbucks hat den Verkauf der Mehrheit ihres Geschäfts in China an die Investmentfirma Boyu Capital bekannt gegeben. Die Transaktion erfolgt im Rahmen der Gründung eines Joint Ventures zum Betrieb der Starbucks-Filialen in der Volksrepublik. Boyu erwirbt seine Beteiligung basierend auf einem Unternehmenswert von rund vier Milliarden US-Dollar.
Die jüngsten Quartalszahlen von Starbucks zeigen eine Trendwende beim globalen Umsatz auf vergleichbarer Fläche nach fast zwei Jahren. In Nordamerika und auf den internationalen Märkten gibt es jedoch große Unterschiede.
Die US-Kaffeehauskette Starbucks hat eine umfassende Überprüfung ihres Filialportfolios in Österreich bestätigt und in deren Folge mehrere Standorte geschlossen. Betroffen sind prominente Adressen unter anderem in der Salzburger Altstadt, auf der Linzer Landstraße sowie in der Innsbrucker Innenstadt.
Starbucks erprobt in Nordamerika eine neue Vollzeitrolle zur Stärkung der Führungsebene in den Coffeehouses. Die Einführung der Assistant Store Manager (ASM)-Position soll bis 2026 auf nahezu alle Filialen in den USA und Kanada ausgeweitet werden. Diese Initiative verspricht, Tausende neuer Führungspositionen zu schaffen.
Eine Auswertung von Starbucks gibt Aufschluss über die beliebtesten Kaffee-Bestellungen. Anlässlich des Internationalen Tags des Kaffees veröffentlichte das Unternehmen die Präferenzen der deutschen Gäste und läutet damit einen Aktionsmonat rund um das Handwerk der Kaffeebohne ein.
Das Berliner Start-up LAP Coffee mischt den Café-Markt in Großstädten mit Preisen ab 1,50 Euro auf. Während die etablierte Szene über ethische Verantwortung und „Industrialisierung“ debattiert, verteidigt das Unternehmen sein hocheffizientes Konzept als Impulsgeber. Wie die Gastro-Experten das Niedrigpreis-Modell bewerten – und wo sie selbst Optimierungspotenzial sehen.
Starbucks-CEO Brian Niccol hat umfassende strategische Anpassungen in Nordamerika angekündigt. Unter dem Motto „Back to Starbucks“ setzt der Konzern auf eine Fokussierung des Filialportfolios, Investitionen ins Kundenerlebnis – und einen deutlichen Stellenabbau in der Verwaltung.
Mitarbeiter verklagen Starbucks in den USA: Eine neue Kleiderordnung sorgt für Konflikte, da die Angestellten die Kleidung selbst zahlen müssen. Droht dem Kaffeegiganten nun eine Klagewelle und was bedeutet das für die gesamte Branche?
In Berlin hat sich LAP Coffee breit gemacht. Aber auch in München und Hamburg gibt es mittlerweile Filialen mit dem vergleichsweise günstigen Kaffee. Wie stehen die Chancen für Baden-Württemberg?