Digitale Vorreiter in der Gastronomie: Die Erfolgsgeschichte der Concept Family mit LINA TeamCloud

| Technologie Technologie | Anzeige

Mit über 100 Standorten im Segment der Fullservice-Gastronomie und einem Umsatz von mehr als 180 Millionen Euro (2023) zählt die Concept Family, ehemals Enchilada Gruppe, nicht nur zu den führenden Unternehmen der Gastro-Branche in Deutschland, sondern gilt als Vorreiter, wenn es um Innovation und Digitalisierung geht. Bekannte Brands der Gruppe sind beispielsweise Aposto, Burgerheart, Eat Tasty, Enchilada, Gimme Gelato, Heesh, Pepe, Pommes Freunde, Wilma Wunder und Wirtshaus Freunde.

Unter dem Slogan "Creating Good Times" setzt das Unternehmen auf höchste Qualität, reibungslose Abläufe und innovative Lösungen – für Gäste, Team undPartner:innen gleichermaßen.

Ein wesentlicher Baustein dieser Erfolgsgeschichte ist die Zusammenarbeit mit LINA TeamCloud. LINA unterstützt die Concept Family seit vielen Jahren dabei, ihre Arbeitsprozesse zu perfektionieren, die Verwaltung zu vereinfachen und den Fokus auf das Wesentliche zu richten: den Gästen das beste gastronomische Erlebnis zu bieten.

Im Gespräch mit Daniel Gantenberg, Vorstand der Concept Family Franchise AG, haben wir über die Bedeutung von LINA für die Concept Family gesprochen, wie sie die Abläufe konkret verbessert, dabei hilft, den täglichen Herausforderungen der Gastronomiebranche zu begegnen und welchen Beitrag sie zur Vision von "Creating Good Times" leistet.

Daniel, warum habt ihr euch für LINA entschieden?

LINA bietet, was wir brauchen! Wir setzen jetzt schon seit vielen Jahren auf LINA und mit ihrer Unterstützung haben wir bedeutende Schritte in Richtung einer digitalen Zukunft gemacht. Mit der Einführung der LINA TeamCloud Kasse sowie der Module für die Lohn- und Finanzbuchhaltung haben sich die Prozesse in unseren Franchiseunternehmen wesentlich vereinfacht und automatisiert.

Was bedeutet das für euch und eure Vision konkret?

Digitalisierung war bei der Concept Family schon immer ein zentrales Thema. Die Gastronomie steht vor vielen Herausforderungen wie Fiskalisierung, Fachkräftemangel und den steigenden Ansprüchen der digitalen Welt. LINA hilft uns dabei, diese Herausforderungen durch intuitive und effiziente Lösungen zu meistern, sei es durch die Optimierung der Bestellprozesse, die Verwaltung von Buchhaltungsdaten oder die zentrale Steuerung aller wichtigen Geschäftsbereiche.

Auch um das Thema Fiskalisierung müssen wir uns zum Beispiel wenig Gedanken machen. Dank Modulen wie Verify as a Service wird unsere Kasse zunehmend intern kontrolliert. Das Dienstplan-Tool hilft dabei, diesen möglichst sinnig zu füllen. Auch die zentrale Artikelverwaltung, die auf die Kassen gespielt werden kann, ist ein wichtiger Schritt. Was zudem hilft, sind die Performance-Messungen von Betrieben, Aktionen oder Karten.


Jetzt HIER Kontakt zu LINA aufnehmen oder auf der Webseite informieren!


Welche Brands haben LINA aktuell im Einsatz?

Fast alle Marken der Concept Family nutzen LINA TeamCloud für Lohn- und Finanzbuchhaltung. Unsere Zentrale arbeitet eng mit den Franchisenehmern zusammen, um die passenden Module für die jeweiligen Geschäftsbedürfnisse zu empfehlen.

Der Grund dafür liegt auf der Hand: Wir halten es für ein leistungsstarkes Tool, das in vielen Bereichen Potenziale zur Effizienzsteigerung bereithält. Besonders die Kassen- und Bestellfunktionen sowie der Buchhaltungsservice werden dabei sehr geschätzt, da sie Prozesse deutlich optimieren. Letztlich bleiben die Geschäftsführer vor Ort natürlich frei in ihrer Entscheidung.

Was schätzt die Concept Family noch an LINA?

Die Flexibilität und Skalierbarkeit von LINA TeamCloud! Sowohl in der Zentrale, als auch in den einzelnen Läden wird die intuitive Bedienung und der zuverlässige Support positiv bewertet. Unsere Franchisenehmer sind vor allem von der einfachen Handhabung, Zeitersparnis und Effizienz überzeugt, die LINA ihnen bietet. Außerdem loben viele die schnelle Implementierung neuer Module.

Also kurz und knapp in einem Satz: Die Concept Family liebt LINA, weil ….

… sie uns ermöglicht, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren – unseren Gästen das beste gastronomische Erlebnis zu bieten.

Was würdest du Neugründern raten?

Setzt von Anfang an auf Digitalisierung! Mit den richtigen Tools spart ihr Zeit, Ressourcen und vermeidet typische Anfängerfehler.

Was können die Concept Family und LINA noch gemeinsam bewegen?

Wir wollen gemeinsam die Digitalisierung der Gastronomiebranche weiter vorantreiben – sei es durch eine Just-in-Time-Steuerung der Betriebe, die fortlaufende Implementierung von KI oder andere innovative Lösungen.

LINA in 3 Worten?

Effizient, intuitiv, zuverlässig.

Last but not least, hast du ein Lieblingszitat?

In Bezug auf Digitalisierung: „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“.

Vielen Dank für das tolle Gespräch.


Jetzt HIER Kontakt zu LINA aufnehmen oder auf der Webseite informieren!


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Postbank Digitalstudie 2025 zeigt, dass die Deutschen so viel Zeit online verbringen wie nie zuvor. Die wöchentliche Internetnutzung ist im Durchschnitt auf knapp 72 Stunden gestiegen.

Google hat das Agent Payments Protocol (AP2) angekündigt, ein offenes Protokoll, das KI-Agenten in die Lage versetzen soll, selbstständig Zahlungen abzuwickeln. Dieses System, das mit über 60 Partnern aus der Finanz- und Handelsbranche entwickelt wird, könnte die Art und Weise, wie Buchungen und Transaktionen in der Hotellerie und Gastronomie ablaufen, grundlegend verändern.

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz hat sich in der deutschen Wirtschaft innerhalb eines Jahres nahezu verdoppelt. Eine repräsentative Umfrage des Digitalverbands Bitkom zeigt, dass bereits 36 Prozent der Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitern KI nutzen.

Booking Holdings, der Mutterkonzern von Booking.com, setzt verstärkt auf sogenannte Agentic AI, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Das Ziel: eine KI, die nicht nur Fragen beantwortet, sondern eigenständig die gesamte Reise organisiert – inklusive automatischer Updates bei Verspätungen.

Intelligente Beleuchtung, sprachgesteuerte Assistenten und sogar Roboter-Butler – die Hotellerie setzt verstärkt auf Technologie, um den Aufenthalt für Gäste komfortabler zu gestalten. Doch eine neue Studie enthüllt: Viele Reisende sind von den smarten Funktionen überfordert.

Kundenzufriedenheit ist längst mehr als eine hübsche Kennzahl im Reporting. Sie ist das Rückgrat jedes erfolgreichen Unternehmens. Wenn Menschen begeistert sind von einem Service oder Produkt, dann erzählen sie auch im Freundeskreis davon.

Marriott International treibt eine mehrjährige digitale und technologische Transformation voran. Dabei stehen auch die Entwicklung und der Einsatz von KI-Agenten im Fokus, um repetitive Aufgaben zu automatisieren und die Mitarbeiter zu entlasten.

Das Alpbachtal in Tirol startet ein Pilotprojekt, bei dem in 24 Beherbergungsbetrieben digitale Sprachassistenten eingesetzt werden. Mit dem Projekt „Alpbachtal Voice Concierge“ soll die Gästebetreuung durch die Automatisierung von Routineanfragen optimiert werden.

Die Circus SE, ein spezialisiertes Unternehmen für KI-Software und Robotik, kooperiert zukünftig mit dem Facility-Services-Anbieter Secura. Ziel der strategischen Partnerschaft ist es, die autonom arbeitenden Ernährungssysteme von Circus bei weiteren Großkunden von Secura zu etablieren - dazu zählen unter anderem Shell, General Electric, Thyssenkrupp und Audi.

Eine neue Studie enthüllt, welche Plattformen bei Firmen wirklich punkten. Während eine alte Bekannte an der Spitze steht, verliert ein anderer Social-Media-Riese deutlich an Boden.