Die globale Reisebranche befindet sich auf Wachstumskurs, der sich voraussichtlich auch fortsetzen wird. Besonders die Online-Buchungen spielen dabei laut Phocuswright eine Schlüsselrolle. Bis 2026 könnten fast zwei Drittel aller Reisebuchungen digital erfolgen.
Jumeirah steigt mit der Segel-Superyacht „Maltese Falcon“ in das Segment der Luxusyachten ein. Die Yacht wird Teil der Jumeirah Privé Kollektion und soll saisonal Routen im Mittelmeer und der Karibik befahren.
Eine Analyse des Ferienhaus-Portals Holidu zeigt erhebliche Preisunterschiede im Dezember 2025. Das Ranking der günstigsten Destinationen wird von Deutschland dominiert, die teuersten Reiseziele liegen in Finnland und Österreich.
Die Global Hotel Alliance (GHA) hat Einblicke in die erwartete Entwicklung des Reisemarktes für das Jahr 2026 veröffentlicht. Die Umfrageergebnisse deuten auf einen signifikanten Wandel hin zu bewussterem und persönlicherem Reisen.
Wie sieht der Sommerurlaub in 100 Jahren aus? Das wollte auch die Tourismusseite Travelzoo wissen und ließ eine repräsentative Umfrage durchführen. Das Ergebnis: 26 Prozent der Befragten rechneten nicht mit einer großen Veränderung. 63 Prozent waren da schon kreativer und tippten auf Ferien in großen Unter- oder Überwasserkunstwelten. Jeder Dritte hält in 100 Jahren Reisen auf ferne Planeten für möglich, knapp jeder Zehnte sogar die Anreise per Beamen.
Am Wochenende wurden in San Diego die Golden Ticket Awards 2014 verliehen. Die Preise zählen zu den wichtigsten Auszeichnungen der Freizeitparkbranche. In Rust gibt es Grund zum Feiern. In diesem Jahr hat es der Europa-Park erstmals auf den ersten Platz der Kategorie „Bester Freizeitpark“ geschafft.
Hat der Flieger mehr als drei Stunden Verspätung, haben die Passagiere Anrecht auf Entschädigung. So weit, so klar. Doch wann genau gilt das Flugzeug als angekommen? Bei der Landung? In der Parkposition? Beim Aussteigen? Diese Frage beschäftigte auch den Europäischen Gerichtshof (EuGH), der nun ganz im Sinne der Fluggäste entschied. Die Ankunftszeit ist demnach der Zeitpunkt, zu dem mindestens eine der Türen geöffnet ist und die Passagiere die Maschine verlassen können.
Vielleicht hatten die Planer des neuen Flughafens in Mexiko-Stadt den BER vor Augen, als sie die voraussichtliche Bauzeit berechneten. Die Bauarbeiten sollen zwar Mitte nächsten Jahres beginnen – aber erst in etwa 50 Jahren abgeschlossen sein. Dass von Norman Foster entworfene Gebäude soll etwa sieben Milliarden Euro kosten und eine Kapazität für 120 Millionen Fluggäste haben. Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto zeigte sich bei der Projektvorstellung begeistert: Der Airport würde ein prachtvolles Werk sein. Ein Symbol des modernen Mexikos.
Schon zum dritten Mal innerhalb weniger Tage musste eine US-Passagiermaschine wegen eines Streits zwischenlanden. Diesmal lag es jedoch nicht am sogenannten „Knee Defender“ (hoga um acht
Die Lage in Libyen ist ziemlich chaotisch. Als Ende August der Flughafen von Tripolis in die Hände islamistischer Milizen fiel, wurden zahlreiche Flugzeuge zerstört. Wie der amerikanische Geheimdienst nun berichtet, seien zudem bis zu zwölf Passagiermaschinen einfach verschwunden. Die Flugzeuge gehörten den staatlichen Fluglinien Afriqiyah Airways und Libyan Airlines. Washington zeigte sich beunruhigt – der Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001 ist in genau einer Woche.
Die deutschen Eisenbahnbrücken sind in einem bedenklichen Zustand. 1.148 von ihnen werden gar als so kritisch eingeschätzt, dass sie aus wirtschaftlicher Sicht nicht mehr zu retten sind. Bei 6.859 Brücken wurden derartige Schäden festgestellt, dass die Wirtschaftlichkeit der Reparatur noch geprüft werden muss. Angst vor einem Zusammenbruch muss trotzdem niemand haben. Es gebe in der Tat einen Sanierungsbedarf, die Sicherheit der Brücken sei aber immer gewährleistet, so eine Sprecherin der DB Netz AG.
Der umstrittene Fahrdienst Uber darf in Deutschland vorerst keine Personen mehr befördern. Das Landgericht in Frankfurt am Main erließ in einem Eilverfahren eine entsprechende einstweilige Verfügung. Das Unternehmen vermittelt per App Privatpersonen als Fahrer. Da diese auf eigene Rechnung arbeiten und sich meist den Versicherungsschutz, die Lizenzen und Gebühren sparen, sind die Fahrten deutlich günstiger als im regulären Taxigewerbe.