Bürger sagen „Nein“: Keine Tourismusabgabe in Graubünden

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So einfach geht das in der Schweiz: Nicht den Hauch einer Chance haben die Einwohner des Kantons Graubünden einer durch die Verwaltung geplanten Tourismusabgabe gelassen. Die Gebühr wurde im Stimmenverhältnis von zwei zu eins verworfen. Geplant war, Unternehmen abhängig von ihrem Fremdenverkehrsumsatz zu besteuern. Pro Jahr hätte die Abgabe etwas mehr als 60 Millionen Franken einbringen sollen.

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