Currywurst bei Condor

| Tourismus Tourismus

Mit dem Beginn des Winterflugplans 2022/23 können Condor Gäste in der Business Class und in der Premium Economy Class auf der Langstrecke aus neuen Menüs auswählen. Ab Anfang November stehen zum Beispiel italienisches Kalbssteak mit Safranrisotto in der Business Class und mediterranes Gemüse mit Pasta in der Premium Economy Class zur Verfügung. Außerdem kann auf der Kurz- und Mittelstrecke erstmals eine Currywurst mit Kartoffelspalten vorab bestellt werden.

In der Business Class erwartet Gäste, neben einer Zusammenstellung an Vorspeisen, ein warmes Hauptgericht. In diesem Winter zum Beispiel italienisches Kalbssteak mit Safranrisotto, Kabeljaufilet mit Kartoffelpüree und Rahmwirsing mit Trüffel oder Gnocchi mit Pesto und Arrabbiata Sauce als vegetarische Variante. Zum Abschluss wird beispielsweise Käsekuchen mit Waldbeerensauce gereicht.

In der Premium Economy Class werden ebenfalls kalte und warme Gerichte serviert, zum Beispiel Rindergeschnetzeltes mit Pilzsauce und Brokkoli oder mediterranes Grillgemüse. Als Dessert folgt eine Bayrisch Creme mit Himbeersoße. In der Economy Class wird auf Langstreckenflügen zum Beispiel Pasta mit Linsenbolognese gereicht. Vor der Landung erhalten Gäste außerdem einen heißen oder kalten Snack. In allen Klassen steht den Gästen ein vegetarischer Hauptgang kostenfrei zur Verfügung. Gäste haben zudem die Möglichkeit gluten- und laktosefreie, vegetarische und vegane sowie ein spezielles Kinder-Menü vorzubestellen.

Auch auf der Kurz- und Mittelstrecke können Gäste Mahlzeiten vorbestellen. Neu ist die Bratwurst in Currysauce mit Kartoffelspalten, die für 9,99 Euro vorab gebucht werden kann. In der Business Class ist diese Mahlzeit kostenfrei bestellbar. Weitere Gerichte sind zum Beispiel die italienischen Tortelloni und das indische Linsen Dal, kürzlich ausgezeichnet als bestes veganes Flugzeugessen 2022.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Wien hat sich im aktuellen Weihnachtsmarkt-Index 2025 von Accor als bestes europäisches Reiseziel zur Adventszeit positioniert. Auf den folgenden Plätzen rangieren Straßburg und Brüssel.

Eine neue Analyse beleuchtet die wirtschaftliche Stärke alpiner Tourismusregionen. Das Ötztal sichert sich im Gesamtranking den Spitzenplatz, während Lech Zürs im Preisniveau dominiert. Der Report zeigt Konsolidierung an der Spitze und Aufholer im mittleren Segment.

Urlauber, die Südtirol mit ihrem Hund besuchen, müssen vorerst keine zusätzliche „Kurtaxe“ für ihre Vierbeiner befürchten. Die geplante Einführung einer Hundesteuer, die auch eine tägliche Abgabe für Touristen vorsah, wurde vom zuständigen Landesrat Luis Walcher zurückgezogen. Grund dafür war die fehlende politische Mehrheit im Landtag.

Der europäische Tourismussektor zeigte sich im Sommer 2025 insgesamt widerstandsfähig und verzeichnete steigende Besucherzahlen sowie Ausgaben. Im Gegensatz zum allgemeinen Trend erlebte Deutschland jedoch einen leichten Rückgang bei den internationalen Ankünften.

Das Saarland ist mit seiner Saarschleife und dem Bliesgau als Wander- und Radregion bekannt, Gourmet-Freunde schätzen die Auswahl an Feinschmeckerlokalen. Doch auch für Tagungsgäste will das Land künftig attraktiver werden.

Die Regierung der Kanarischen Inseln hat eine neue Regelung für die Ferienvermietung eingeführt. Das Gesetz beinhaltet ein fünfjähriges Moratorium für die Genehmigung neuer touristischer Apartments und überträgt lokalen Gemeindeverwaltungen weitreichende Kontrollbefugnisse.

Die TUI Group hat ihre Erwartungen für das Geschäftsjahr 2025 übertroffen. Vorläufige Zahlen zeigen einen signifikanten Anstieg des bereinigten EBIT, getragen von den Segmenten Hotels & Resorts sowie Kreuzfahrten.

Berlin hat im laufenden Jahr bisher weniger Besucherinnen und Besucher angezogen als in den Vorjahren. Knapp 9,2 Millionen Gäste besuchten in den ersten neun Monaten 2025 die Hauptstadt.

​​​​​​​Tripadvisor hat seine Finanzergebnisse für das dritte Quartal 2025 bekannt gegeben und gleichzeitig eine tiefgreifende Umstrukturierung eingeleitet. Diese Neuausrichtung soll das Unternehmen als einen durch Erlebnisse geführten und KI-fähigen Konzern positionieren. Als Folge der strategischen Verschiebung wird ein Personalabbau vorgenommen.

Die Europäische Union hat einen entscheidenden Schritt zur Harmonisierung der Emissionsberechnung im Transportwesen vollzogen. Nach langjährigem Prozess wurde eine politische Einigung erzielt. Diese schafft einen gemeinsamen Rahmen und legt eine einheitliche Methode zur Berechnung von Treibhausgasemissionen im Güter- und Personenverkehr fest.