Europa-Park ist bester Freizeitpark der Welt

| Tourismus Tourismus

Am 7. September wurde der Europa-Park zum wiederholten Male mit dem begehrten Branchen-Oscar „Bester Freizeitpark weltweit“, dem „Golden Ticket Award“ ausgezeichnet. Damit konnte Deutschlands größter Freizeitpark seinen Titel erneut gegen renommierte Freizeitparks wie Disney und auch die Konkurrenz neuer Parks in China und Südamerika verteidigen. 

Der Preis der internationalen Fachzeitschrift „Amusement Today“ wurde im amerikanischen Freizeitpark „Silverwood“ in Athol, Idaho von Jürgen Mack, geschäftsführender Gesellschafter, und seiner Frau Mauritia entgegengenommen.

Trotz der großen Konkurrenz, vor allem in den USA, sah die besetzte Jury das badische Familienunternehmen ganz vorne. Hervorgehoben wurde im Europa-Park diesmal die Vielzahl an hochwertigen Attraktionen. Die Mischung aus traditionellen Fahrgeschäften und digitalen Inhalten sowie das 23-stündige Showprogramm mit einer eigenen Musicalproduktion seinen für die Branche wegweisend, so die Jury. 

Auch die Gastronomie, zu der unter anderem das 2-Sterne Restaurant „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“ gehört, das vielfältige Shopping-Angebot und das Hotel Resort gaben letztlich den Ausschlag für den Sieg des Europa-Park.

Europa-Park Inhaber Jürgen Mack: „Wir sind stolz, dass wir uns als Familienunternehmen bereits zum sechsten Mal gegen Branchengrößen wie Disney durchsetzen konnten. Die generationsübergreifende Entwicklung des Europa-Park bis hin zur neuen Wasserwelt Rulantica ist einmalig in Europa. Diesen Preis nehmen meine Frau und ich auch stellvertretend für unsere Familie Mack sowie die 4.250 Mitarbeiter des Europa-Park entgegen. Wir festigen damit unsere Position als Marktführer der deutschen Freizeitparks.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In den Herbstferien werden kaum Strandkörbe an der Ostsee zu finden sein. Dabei sollte ein Erlass den Streit um Aufstellfristen beilegen. Die neuen Regeln seien aber praxisfern, kritisieren Verleiher.

Die touristische Branche in Nordrhein-Westfalen blickt mit gemischten Erwartungen auf die anstehenden Herbstferien. Eine gemeinsame Betriebsbefragung von Tourismus NRW und dem DEHOGA NRW zeigt, dass die Nachfrage momentan heterogen ist, wobei insbesondere Ferienwohnungen und -häuser überdurchschnittlich gut gebucht sind.

Laut einer aktuellen Trendstudie von Hilton verlagert sich der Fokus deutscher Reisender im Jahr 2026 stärker auf emotionale Beweggründe. Diese Reisen sind demnach weniger vom Zielort als vielmehr vom Wunsch nach Erholung, der Wiederverbindung mit Liebsten und der Suche nach bedeutsamen Erlebnissen geprägt.

Der neue Nordsee Tourismus Report 2025 verzeichnet einen signifikanten Rückgang des Besucherinteresses an der deutschen Nordseeküste. Eine erste Hochrechnung für das kommende Jahr deutet auf einen weiteren Rückgang im zweistelligen Bereich hin.

Deutschland hat im aktuellen Anholt Nation Brands Index (NBI) 2025 sein international ausgezeichnetes Image bestätigt. Deutschland bleibt wie in den Vorjahren Spitzenreiter unter den 30 im NBI erfassten europäischen Ländern.

Der aktuelle „Reisetrends 2026”-Report von Skyscanner beleuchtet die Entwicklungen, die das Reisejahr 2026 prägen werden. Die Analyse konzentriert sich auf sieben zentrale Trends sowie die beliebtesten aufstrebenden und preisgünstigsten Destinationen für deutsche Reisende.

Das Reiseportal Urlaubsguru hat seinen jährlichen Trendreport für das Jahr 2026 veröffentlicht. Die Ergebnisse beleuchten neue Trendreiseziele, veränderte Lifestyle-Präferenzen und entscheidende Kriterien im Familienurlaub.

Omio hat seinen jährlichen NowNext '25 Report veröffentlicht. Dieser zeichnet ein Bild des zukünftigen Reiseverhaltens weltweit, von emotionalen Beweggründen über generationsspezifische Vorlieben bis zu gefragten Reisezielen und veränderten Ansprüchen.

Eine TUI-Analyse zeigt eine klare Tendenz zu bewusstem, individuellem Urlaub, wobei fast die Hälfte der Deutschen das meiste Geld im Urlaub für Essen und Trinken ausgibt. Gleichzeitig bleibt der Wunsch nach Planbarkeit hoch.

Eine aktuelle Untersuchung des Reiseveranstalters Fit Reisen beleuchtet, welche der UNESCO-Welterbestätten weltweit die höchste Online-Aufmerksamkeit generieren. Die Ergebnisse zeigen eine klare Dominanz europäischer Stätten.