Die Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof wirken sich auch auf den Tourismus aus. Erste Reisegruppen sagten aus Angst um die eigene Sicherheit bereits ab. Doch nicht nur Privatpersonen, auch Geschäftsreisende würden die Sicherheitslage in der Stadt nun hinterfragen, erklärte Christoph Becker vom Dehoga. Die schnelle Reaktion der Oberbürgermeisterin sei zwar positiv, aber kurz- bis mittelfristig sei Köln negativ besetzt.











