Motorworld München will im Frühjahr öffnen

| Tourismus Tourismus

Die Motorworld in München-Freimann erstreckt sich über 75.000 Quadratmeter mit 19 Tagungsräumen, vier Eventhallen, sieben Gastro-Betrieben, einem Clubhaus und einem Hotel mit 156 Zimmern. Ursprünglich war die Eröffnung für Anfang 2019 geplant, jetzt soll sie im Frühjahr über die Bühne gehen.

Andreas Dünkel (56), Chef der Motorworld-Group hatte das Areal der ehemaligen Dampflokrichthalle bereits 2010 erworben. Rund 200 Millionen Euro soll er insgesamt in das Projekt investiert haben. Zentrum der Motorworld wird die ehemalige Lokhalle sein, in der unter anderem Autos ausgestellt und verkauft werden sollen. Autoliebhaber können ihre eigenen Fahrzeuge ebenfalls in einer von 120 Glasgaragen ausstellen. Außerdem hat die britische Luxus-Marke McLaren dort eine Werkstatt gemietet, die bereits geöffnet ist. Auch der exklusive Drivers & Business Club ist schon jetzt im Betrieb.

Das Hotel ist aktuell jedoch noch nicht bezugsfertig. Bald wird es hier neben den 156 regulären Zimmern auch Zimmer geben, in die man mit seinem Auto hineinfahren kann.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Zwei Professoren haben in einer Studie das Reiseverhalten von Kreuzfahrttouristen in Hamburg anhand mobiler Standortdaten untersucht. Dies kann zur Lenkung von Touristenströmen und dem Ausbau von Angeboten abseits überlaufener Gebiete beitragen.

American Express Global Business Travel und SAP Concur haben eine strategische Allianz bekannt gegeben, um das Geschäftsreisemanagement zu transformieren. Die Partnerschaft zielt darauf ab, Software, Dienstleistungen und Marktplatz-Angebote beider Unternehmen zu bündeln.

Fliegen ab Deutschland ist teuer – und Urlauber buchen laut CDU-Politikerin Karliczek schon heute eher ab Amsterdam oder Warschau. Die Vorsitzende des Tourismusausschusses fordert Entlastungen.

Entgegen dem globalen Trend des sogenannten "Set-Jettings" – dem Reisen zu Drehorten fiktionaler Produktionen – lässt sich hierzulande eine Mehrheit vor einer Reise primär von Dokumentationen inspirieren.

Auf der Nordseeinsel Norderney startet mit „Neywork“ – Tiny Workspaces ein Projekt, das dem wachsenden Trend des flexiblen Arbeitens Rechnung trägt. Das Angebot richtet sich an Selbstständige, Kreative sowie kleine Teams und Unternehmen, die einen professionellen Arbeitsplatz auf der Insel suchen.

Erstmals seit drei Jahren könnte es bei der Lufthansa wieder Streiks der Piloten geben. Die Mitglieder der Vereinigung Cockpit sind laut einer Urabstimmung bereit zum Arbeitskampf.

Laut einer aktuellen Umfrage waren bereits 54 Prozent der Deutschen im vergangenen Jahr als Alleinreisende unterwegs. Trotz der wachsenden Beliebtheit von Solo-Reisen sehen sich Urlauber mit einem wesentlichen Ärgernis konfrontiert: Einzelzimmer-Zuschläge.

Der Lufthansa-Konzern ist zwar groß, aber wenig profitabel. Bis zum Jahr 2030 will Konzernchef Spohr die weltweite Nummer 4 straffen. Auf der Streichliste stehen vor allem Jobs in Deutschland.

Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) haben das Ende der Nightjet-Verbindungen von Wien nach Paris und von Berlin nach Paris bekannt gegeben. Ab dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2025 werden diese beiden Routen nicht mehr angeboten. Grund sind fehlende Zuschüsse aus Frankreich – trotz guter Nachfrage und Kritik aus der Politik.

Ein Bericht von Hessenschau.de zeigt die konsequente Haltung der Stadt Frankfurt am Main im Kampf gegen die Zweckentfremdung von Wohnraum. Seit Einführung der städtischen Ferienwohnungssatzung im Jahr 2018 wurden Maßnahmen ergriffen, um den knappen Wohnraum zu schützen.