Nachdem am Münchner Flughafen neue Sprengstoffdetektoren installiert wurden, klagten immer mehr Mitarbeiter über gesundheitliche Probleme. Die Rede war von Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Reizungen der Atemwege. Die Dekra schaute sich daraufhin die Geräte genauer an. Die Analyse ergab, dass tatsächlich bedenkliche Konzentrationen flüchtiger Verbindungen, insbesondere Formaldehyd, ausgedünstet wurden. Die Detektoren sind zwar mittlerweile stillgelegt, mehr als 60 Betroffene sind trotzdem in ärztlicher Behandlung.












