Neuer Veranstalter - Urlaubsguru Touristik startet mit ersten Reisen

| Tourismus Tourismus

Der neue Reiseveranstalter Urlaubsguru Touristik wurde im November 2024 gegründet und verkündet nun den nächsten Meilenstein: Die ersten Reisen sind ab sofort auf den Online-Plattformen Urlaubsguru, Holidayguru und 5vorFlug buchbar. Das aktuelle Portfolio von Urlaubsguru Touristik umfasst Reisen nach Ägypten, Albanien, Griechenland, Spanien und die Türkei. Die ersten Reisen starten im April.

„Wir freuen uns, dass unsere Angebote jetzt online buchbar sind. Dieser bedeutende Schritt lässt unsere Vision Wirklichkeit werden und ermöglicht uns, ganz besondere Lifestyle-Reisen anzubieten. Jetzt liegt unser Fokus darauf, das Portfolio kontinuierlich auszubauen und zu optimieren. Dabei setzen wir voll und ganz auf die enge Zusammenarbeit mit der Urlaubsguru-Community und beziehen sie aktiv in die Weiterentwicklung ein“, sagt CEO von Urlaubsguru Touristik Daniel Frick.

Bei der Erweiterung des Destinations-Portfolios plant Urlaubsguru Touristik weiterhin auf die Community der zugehörigen Reiseplattform Urlaubsguru zu setzen und sich an deren Bedürfnissen und Wünschen zu orientieren. Das Angebot wird darüber hinaus einen starken Lifestyle-Fokus haben und Trenddestinationen sowie Boho-Hotels in den Mittelpunkt stellen.

Aktuell sind die Reisen exklusiv auf den Online-Plattformen Urlaubsguru, Holidayguru und 5vorFlug buchbar. Ein Ausbau der Vertriebskanäle ist bereits in Planung, um das Angebot einer größeren Zielgruppe zugänglich zu machen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nur 45 Autominuten von der Hauptstadt entfernt entsteht ein neues, nachhaltiges Ferienresort im skandinavischen Stil. Die 45 Ferienimmobilien bieten Wohnflächen zwischen 75 und 98 Quadratmetern. Die Nähe zu Berlin und die Erreichbarkeit des Flughafens BER sollen Touristen locken.

Die Deutschen träumen von Reisen, die große Erlebnisse und Tiefgang versprechen, zeigen die Ergebnisse der repräsentativen Studie „Reiseträume“ von HolidayCheck. Obwohl es um absolute Sehnsuchtsziele – losgelöst von Budget, Zeit oder Sicherheitsaspekten – ging, landet überraschenderweise das eigene Land auf dem ersten Platz der Bucket List.

Die österreichische Tourismusbranche blickt mit verhaltenem Optimismus auf die kommende Wintersaison 2025/26. Trotz eines weiterhin herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds zeigt eine aktuelle Studie ein stabiles Nachfrageniveau.

Der Deutsche Reiseverband blickt optimistisch auf die kommende Wintersaison 2025/26. Fernreisen und Kreuzfahrten erleben derzeit einen signifikanten Zuwachs. Insgesamt liegt das Umsatzwachstum für den Winter nach Buchungsstand Ende August bei neun Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Für Gen Z und Millennials sind Geschäftsreisen laut einer Umfrage weit mehr als eine berufliche Anforderung; sie stellen vielmehr eine Gelegenheit zur Aufwertung des Lebensstils dar. Und dafür sind sie auch bereit zu zahlen.

In den Herbstferien werden kaum Strandkörbe an der Ostsee zu finden sein. Dabei sollte ein Erlass den Streit um Aufstellfristen beilegen. Die neuen Regeln seien aber praxisfern, kritisieren Verleiher.

Die touristische Branche in Nordrhein-Westfalen blickt mit gemischten Erwartungen auf die anstehenden Herbstferien. Eine gemeinsame Betriebsbefragung von Tourismus NRW und dem DEHOGA NRW zeigt, dass die Nachfrage momentan heterogen ist, wobei insbesondere Ferienwohnungen und -häuser überdurchschnittlich gut gebucht sind.

Laut einer aktuellen Trendstudie von Hilton verlagert sich der Fokus deutscher Reisender im Jahr 2026 stärker auf emotionale Beweggründe. Diese Reisen sind demnach weniger vom Zielort als vielmehr vom Wunsch nach Erholung, der Wiederverbindung mit Liebsten und der Suche nach bedeutsamen Erlebnissen geprägt.

Der neue Nordsee Tourismus Report 2025 verzeichnet einen signifikanten Rückgang des Besucherinteresses an der deutschen Nordseeküste. Eine erste Hochrechnung für das kommende Jahr deutet auf einen weiteren Rückgang im zweistelligen Bereich hin.

Deutschland hat im aktuellen Anholt Nation Brands Index (NBI) 2025 sein international ausgezeichnetes Image bestätigt. Deutschland bleibt wie in den Vorjahren Spitzenreiter unter den 30 im NBI erfassten europäischen Ländern.