Vor fast genau zwei Jahren kam Unister-Gründer Thomas Wagner bei einem Flugzeugabsturz ums Leben (Tageskarte berichtete). Wie später bekannt wurde, war der Unternehmer zuvor in Venedig mit Falschgeld um 1,5 Millionen Euro betrogen worden. Die Gerüchte um die Absturzursache entwickelten sich dementsprechend kreativ.
Der abschließende Bericht zur Unfallursache ist auch zwei Jahre nach dem Absturz noch immer nicht fertig. Wie die Behörden nun jedoch mitteilten, gebe es keine Belege für ein Verschulden von außen. Bis der abschließende Untersuchungsbericht vorliegt, ermittelt die Staatsanwaltschaft Leipzig trotzdem weiter.











