Weissenhäuser Strand erweitert subtropisches Badeparadies mit Wellenbad

| Tourismus Tourismus

Der Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand an der Ostsee hat die Erweiterung seines subtropischen Badeparadieses bekannt gegeben. Besonderes Highlight ist ein neues Wellenbad mit 4.700.000 Litern Wasser.

„Unser Subtropisches Badeparadies ist jetzt noch größer und noch schöner. Nach 1,5 Jahren Bauzeit freuen wir uns sehr, heute die neue Fläche mit über 3.500 m2 zu eröffnen. Das besondere Highlight ist unser neues Wellenbad mit 4.700.000 Litern Wasser. Große und kleine Wellen sind hier möglich, dank der ausgefeilten Technik ist das Wellenbad durchgehend aktiv“, erklärt David Depenau, Geschäftsführer des Ferien- und Freizeitparks Weissenhäuser Strand.

Das subtropische Badeparadies ist seit Jahren eine der bevorzugten Attraktionen in Norddeutschland. Mit seinen Schwimmbecken, den vielen Rutschen und der größten Wasserspiellandschaft Deutschlands ‚Aqua World‘ ist das Subtropische Badeparadies bei allen großen und kleinen Gästen beliebt. Pro Jahr genießen rund eine halbe Million Besucher den Badespaß.

Der neu gestaltete Bereich bietet den Gästen größere Umkleidekabinen, einen größeren Eingangsbereich mit einer zusätzlichen Kasse, damit die Wartezeiten beim Einlass verkürzt werden sowie das neu gestaltete ‚Grandmas Coffee & Candy‘ mit einer Lounge für Kaffee, Leckereien und Eis. Im Wellenbad steht eine Kinoleinwand für Sonderveranstaltungen zur Verfügung, viele Liegeflächen laden zum entspannten Verweilen ein. Für die kleinen Gäste bietet ein neues Kinderbecken die Unterwasserwelt aus der Sicht eines Tauchers. Eine Regenwalddusche und ein Spraybereich runden das Angebot ab – das Subtropische Badeparadies bietet nun Platz für über 1.000 Gäste. Der gesamte Bereich ist in einem modernen Design in angenehmen Grüntönen und entspannenden Holzfarben gehalten und bietet so ein besonderes Ambiente.

Zurück

Vielleicht auch interessant

Palma sperrt das Stadtzentrum für die meisten Autos mit ausländischem Kennzeichen. Was Mallorca-Urlauber jetzt beachten müssen – und warum es für einige schon teuer wurde.

Minusgrade und Schneeflocken auch im Flachland: Die Skigebiete rüsten sich, Wintersportler holen die Ski aus dem Keller. Am Wochenende konnten sie auch in Deutschland ihre ersten Schwünge ziehen - teilweise so früh wie selten.

Die Gewinner des Deutschen Tourismuspreises 2025 stehen fest. Das gemeinsame Projekt „Maker-Advent“ aus Chemnitz holte den ersten Preis. Parallel dazu wurde die „Schwarzwald Marie“, die KI-generierte Markenbotschafterin der Schwarzwald Tourismus GmbH, mit dem ADAC-Publikumspreis ausgezeichnet.

Beim Deutschen Tourismustag in Saarbrücken steht die Bedeutung der Gastfreundschaft im Mittelpunkt. 425 Teilnehmende diskutieren unter dem Motto „Komm, wie du bist: Begegnung. Vielfalt. Gastfreundschaft."

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass deutsche Urlauber oft nur wenige Sekunden benötigen, um über die Buchung zu entscheiden. Standort und Bewertungen sind wichtig, doch auch die Innenausstattung spielt eine entscheidende Rolle.

Wien hat sich im aktuellen Weihnachtsmarkt-Index 2025 von Accor als bestes europäisches Reiseziel zur Adventszeit positioniert. Auf den folgenden Plätzen rangieren Straßburg und Brüssel.

Eine neue Analyse beleuchtet die wirtschaftliche Stärke alpiner Tourismusregionen. Das Ötztal sichert sich im Gesamtranking den Spitzenplatz, während Lech Zürs im Preisniveau dominiert. Der Report zeigt Konsolidierung an der Spitze und Aufholer im mittleren Segment.

Urlauber, die Südtirol mit ihrem Hund besuchen, müssen vorerst keine zusätzliche „Kurtaxe“ für ihre Vierbeiner befürchten. Die geplante Einführung einer Hundesteuer, die auch eine tägliche Abgabe für Touristen vorsah, wurde vom zuständigen Landesrat Luis Walcher zurückgezogen. Grund dafür war die fehlende politische Mehrheit im Landtag.

Der europäische Tourismussektor zeigte sich im Sommer 2025 insgesamt widerstandsfähig und verzeichnete steigende Besucherzahlen sowie Ausgaben. Im Gegensatz zum allgemeinen Trend erlebte Deutschland jedoch einen leichten Rückgang bei den internationalen Ankünften.

Das Saarland ist mit seiner Saarschleife und dem Bliesgau als Wander- und Radregion bekannt, Gourmet-Freunde schätzen die Auswahl an Feinschmeckerlokalen. Doch auch für Tagungsgäste will das Land künftig attraktiver werden.