Nach einem Feuer und dem Fund von Sprengfallen in einem Haus im Norden von München prüft die Polizei Zusammenhänge mit dem Oktoberfest. Das Volksfest bleibt bis 17.30 Uhr geschlossen.
Nach Vorwürfen von Tiermisshandlung hat der Europa-Park eine Hundeshow gestrichen. Was der Park, die Tierrechtsorganisation Peta und das Landratsamt dazu sagen.
Mehrere junge Menschen feiern in einem Hotel nahe München - mit Alkohol und Drogen. Für einige Gäste endet der Exzess im Krankenhaus. Ein Jugendlicher überlebt die Party nicht.
Ungewöhnlicher Stopp in Trier: Eine Busfahrerin hat per Telefon ihre Bestellung in einem Imbiss aufgegeben – und legt zur Überraschung der Fahrgäste eine Pause ein. Die Stadtwerke bitten um Entschuldigung.
Wegen seines auffälligen Hutes ist ein Mann der Polizei ins Netz gegangen, der in Aachen einen Restaurantbesitzer und dessen Freundin mit einem Messer angegriffen und verletzt haben soll. Bei der Tat soll der Verdächtige einen weißumrandeten Hut getragen haben.
Es geht wieder los: Einer Umfrage zufolge will sich rund jeder zehnte Verbraucher in Deutschland in den kommenden Wochen verstärkt mit Toilettenpapier, Nudeln und anderen Waren des täglichen Gebrauchs eindecken.
Die niederländische Königsfamilie hat einen trotz der Corona-Krise unternommenen Urlaub in Griechenland abgebrochen. Zuvor hatten Abgeordnete von Oppositions- wie Regierungsparteien Kritik an der erst durch Medienberichte bekannt gewordenen Reise geübt.
Die Staatsanwaltschaft Oldenburg prüft einen möglichen Zusammenhang zwischen mutmaßlich rechtsextremen Brandanschlägen in Niedersachsen. In zwei Fällen geht es um Angriffe auf Restaurants in Ganderkesee und Syke, die jeweils von Zuwanderern betrieben wurden.
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller kritisiert das umstrittene Kampagnenmotiv einer Seniorin, die Maskenverweigerern den ausgestreckten Mittelfinger zeigt. Das Plakat soll für die Einhaltung der Corona-Regeln werben.
Die Polizei warnt vor falschen Informationen rund um die Sperrstunde in Berlin. Anders als auf einem Flugblatt behauptet, ruft sie die Bevölkerung nicht dazu auf, Gaststätten zu melden, die die Sperrstunde brechen.
In wenigen Ländern der Erde dürfte es wohl schwieriger als in Nordkorea sein, an sensible Informationen zu gelangen. Ein dänischer Koch hat es trotzdem versucht - mit Erfolg, wie eine Dokumentation zeigt. Die Enthüllungen könnten ein Nachspiel bei den Vereinten Nationen haben.
Zwei Betrunkene sind in Hamburg in eine Kneipe im Stadtteil Bramfeld eingebrochen und haben dort mehrere Flaschen Schnaps gestohlen. Die 37 und 38 Jahre alten Männer wurden dabei allerdings von Zivilfahndern beobachtet.