Aktivisten hissen Mega-Banner: Umweltprotest auf Wiener Marriott-Hotel

| War noch was…? War noch was…?

Weil sich die europäische Gaslobby aktuell zur Gas-Konferenz im Marriott-Hotel in der Wiener Innenstadt trifft, kam es vor dem Hotel zum Protest. Greenpeace-Aktivisten schlossen sich ebenfalls den Protesten an und hissten an der Fassade ein Banner mit der Aufschrift „End Fossil Crimes!“ („Beendet fossile Verbrechen“)

Wie Vienna.at berichtet, sollen sich die Aktivisten zuvor einige Zimmer angemietet haben, aus denen sie sich anschließend abseilten, um das sechs mal acht Meter große Banner auszurollen. Die Aktion startete um 7:45 Uhr – gegen 8:30 Uhr betrat die Polizei das Hotel. Um 10:13 Uhr war die Fassade bereits wieder frei.

Nach Angaben von Greenpeace sollen an dem Banner-Protest elf Aktivisten beteiligt gewesen sein. Vor dem Hotel demonstrierten weitere 40 Menschen lautstark für den Gasausstieg. Greenpeace forderte unter anderem den sofortigen Stopp neuer Gasexplorations- und Infrastrukturprojekte.

Trotz der Protest-Aktion sprach Polizeisprecher Daniel Fürst von einer relativ ruhigen Atmosphäre.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Unter Besuchern eines Restaurants in Bordeaux hat es mindestens zehn Vergiftungen und einen Todesfall gegeben. Die meisten der bislang bekannten Opfer stammten aus Deutschland, Kanada und den USA. Selbst gemachte Sardinen-Konserven in der Bar wurden als Auslöser der Vergiftung identifiziert.

Bei einem Chlorgas-Unfall im Schwimmbad eines Hotels in Kölpinsee auf Usedom sind am Mittwoch nach Polizeiangaben zwei Frauen im Alter von 64 und 84 Jahren leicht verletzt worden. Das Chlorgas ist vermutlich aufgrund eines technischen Defektes ausgetreten.

Mit einem Rund-um-die-Uhr-Betrieb, beheizbaren Tragen und angesichts des internationalen Publikums mit einer KI-basierten Übersetzungshilfe startet die Wiesn-Sanitätsstation dieses Jahr ins Oktoberfest.

Golfen für den guten Zweck hieß es auch in diesem Jahr im Golfclub Groß Kienitz bei Berlin. Diesmal hatten das Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz und die Hoteldirektorenvereinigung Deutschland (HDV) gemeinsam auf das Grün geladen

Gerade einmal einen Monat nach Baubeginn des „Grand Elisabeth“-Hotels in Bad Ischl macht sich Unmut in der Stadt breit. Der Grund: Für das 38 Millionen Euro teure Hotelprojekt mussten 17 imposante Bäume gefällt werden. Diese stammten teilweise aus der Kaiserzeit und waren für viele Bewohner Naturdenkmale.

Nach dem verheerenden Erdbeben in Marokko mit Tausenden Opfern, verbreitete sich am Wochenende die Meldung, dass Cristiano Ronaldo sein Hotel in Marrakesch, das Pestana CR7, für die Opfer des Erdbebens geöffnet habe. Offenbar eine Falschmeldung, denn ein Hotelmanager dementierte nun die Nachricht.

Zollbeamte haben Waffen, 33 000 Zigaretten, 18 Kilo Tabak und 235 Teile an Schmuggelgold bei Rückreisekontrollen zum Ferienende sichergestellt. Über den Zeitraum von 15 Tagen wurden etwa 250 Fahrzeuge unter die Lupe genommen.

Nach einer Verpuffung in einem Technikraum im Keller eines der größten Hotels in Kühlungsborn ist das Gebäude vorübergehend evakuiert worden. Die Gäste mussten am Sonntag ins Freie, wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Rostock am Nachmittag sagte.

Die Wiesn-Bedienungen beim Münchner Oktoberfest bekommen in diesem Jahr kirchlichen Beistand. Pfarrer Rainer Maria Schießler hat die Bewohner Münchens dazu aufgerufen, den Kellnern und Küchenhelfern des Oktoberfests eine Schlafmöglichkeit anzubieten.

Wegen anhaltender Hitzewellen auf Mallorca droht der Insel Jahr für Jahr Wasserknappheit. Barceló hat deswegen eine kreative Methode entwickelt, um seine Gäste zum Wassersparen zu ermutigen.