Dorint Hotel am Heumarkt Köln zum vierten Mal Heimat des Kölner Dreigestirns

| War noch was…? War noch was…?

Gestern fand der Einzug in die Hofburg – in das Dorint Hotel am Heumarkt Köln – statt. Das designierte Kölner Dreigestirn – Prinz Boris I (Boris Müller), Jungfrau Agrippina (André Fahnenbruck) und Bauer Marco (Marco Schneefeld) – hat von General Manager und Herbergsvater Marko Markovic symbolisch einen großen Schlüssel erhalten. Damit kann das Trifolium samt Entourage die Räumlichkeiten des Dorint-Hotels zur Vorbereitung aller Termine nutzen.

Das Dorint Hotel stellt dem Dreigestirn auch in dieser Jubiläums-Session „200 Jahre Kölner Karneval“ große Teile der Belle Etage (7. Stock) als offizielle Hofburg zur Verfügung. „Gottseidank haben wir dieses Jahr mehr Planungssicherheit als in der letzten Session“, betont Herbergsvater Marko Markovic. „Wir freuen uns, dass wir weiterhin eine Konstante des Kölner Fastelovend sind“, Markovic weiter. Die Dorint Gruppe mit CEO Jörg T. Böckeler an der Spitze unterstützt seit Jahren das Festkomitee Kölner Karneval, in diesem Jahr die Roten Funken, die in dieser Session das Dreigestirn stellen. „Damit setzen wir als in Köln ansässige, international tätige Hotelgesellschaft erneut ein Zeichen für den beliebten Fastelovend – hier in der Heimat, aber auch im In- und Ausland“, so Böckeler.

In dieser Session wird das Dreigestirn wieder bei erheblich mehr Veranstaltungen auftreten und daher das Hotel intensiver nutzen. Sehr zur Freude der Jecken von Nah und Fern, die häufig im Hotel auf die Rückkehr von Prinz, Jungfrau und Bauer warten. „Es ist eine enorme Erleichterung, das Dorint hier am Heumarkt als Basis und Ausgangspunkt für fast alle unsere Termine nutzen zu können. Hier können wir uns umziehen, vorbereiten, zwischendrin auch mal durchatmen und entspannt übernachten“, ist sich das Dreigestirn einig.

Scheck für Wünsch Dir was e.V.

Bei der Schlüsselübergabe im Ballsaal hat das Dreigestirn den Jecken mal wieder so richtig eingeheizt. Nach zwei Jahren Abstinenz wurde bei „Kölsch und Kölschen Tön“ der Einzug in die Hofburg endlich wieder ausgelassen gefeiert. Zuvor hat Dorint CEO Jörg T. Böckeler dem Dreigestirn noch einen Scheck der Dorint Gruppe in Höhe von 11.111,11 Euro für den Kölner „Wünsch Dir was e.V.“ übergeben. „Als Kölner Unternehmen ist es für uns Pflicht und Ehre zugleich, das Brauchtum unserer Stadt und gleichzeitig die Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens gehen, zu unterstützen“, so Böckeler. „Wir hoffen, dass in dieser Session alle Sitzungen, der komplette Straßenkarneval und ausgelassene Feiern wieder möglich sind.“

Kölle alaaf! Mit der neuen, noch großzügigeren Hotellobby und der legendären „Harry’s New-York Bar“ ist die Hofburg auf jeden Fall einmal mehr wieder der Treffpunkt aller Jecken. Vom 6. Januar bis einschließlich 18. Februar 2023 findet hier jeweils freitags und samstags ab 0.00 Uhr die „Jecke Midnight“ statt, Live-Act um 1.00 Uhr inklusive.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Im Prozess um die Entführung zweier Block-Kinder hat das Landgericht Hamburg Aufzeichnungen eines Alarmknopfes abgespielt. Diesen trug der Sohn von Christina Block bei der Entführung in der Silvesternacht 2023/2024 und hatte ihn aktiviert.

Im A-ROSA Travemünde und im aja Travemünde wird auch in diesem Jahr wieder ein Wunschbaum aufgestellt. An diesen sind Wunschzettel von erkrankten Kindern und deren Familien angebracht, die von Gästen, Partnern und Anwohnern erfüllt werden können.

Thüringens ehemaliger FDP-Chef und Kurzzeit-Ministerpräsident Thomas Kemmerich ist politisch umstritten. In einem Restaurant wurde er nun als unerwünschter Gast behandelt – was Kemmerich dazu sagt.

Im Mai 2024 sterben beim Einsturz eines Restaurants am Ballermann zwei deutsche Urlauberinnen und zwei weitere Menschen. Die Empörung ist riesig. Eineinhalb Jahre später dauern die Ermittlungen an.

Die Block-Kinder wurden in der Silvesternacht 2023/24 entführt. Weil die Mutter den Auftrag gegeben haben soll, steht sie als Angeklagte vor Gericht. Die Richterin hat sie nun streng ermahnt.

War es ein Wohltäter oder ein Versehen? Ein Mann findet nach einem Kneipenbesuch im hessischen Gelnhausen mehrere Hundert Euro in seinem Hemd, die ihm nicht gehören. Nun darf gerätselt werden.

Warnungen ignoriert: Auf Teneriffa wurden mehrere Menschen von hohen Wellen erfasst. Unter den Verletzten sind auch drei Deutsche. Die Behörden mahnen zur Vorsicht an den Küsten.

Am Sonntagabend ist in einem Restaurant auf der Reeperbahn in Hamburg-St. Pauli ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr Hamburg rückte mit drei Löschzügen an und war mit einem Großeinsatz von rund 140 Kräften vor Ort. Bei dem Brand wurden zwei Personen leicht verletzt.

In Leinfelden-Echterdingen löste ein Kaminbrand am Freitagabend einen umfangreichen Rettungseinsatz aus. Um etwa 21.30 Uhr wurden Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei in die Filderbahnstraße gerufen, nachdem die Brandmeldeanlage eines dort ansässigen Hotels Alarm geschlagen hatte.

Am 11. November kommt vielerorts als Erinnerung an den heiligen Martin traditionell die Martinsgans auf den Tisch. Trotz Vogelgrippe-Welle ist das traditionelle Festessen auch in diesem Jahr gesichert.