Erneuter Brand in Guy Ritchies Londoner Pub „Lore of the Land“

| War noch was…? War noch was…?

Der Londoner Pub "Lore of the Land" von Filmregisseur Guy Ritchie wurde zum zweiten Mal innerhalb von nur sechs Monaten Opfer eines Feuers.

Die Feuerwehr wurde am Sonntagmorgen gegen 11.20 Uhr zum Pub in Fitzrovia gerufen. Es gelang, den Brand innerhalb einer Stunde zu löschen. Das Feuer war offenbar weniger ernst als der Brand im Juni letzten Jahres, das einen Großteil des Dachs zerstört hatte.

Erneuter Brand in Guy Ritchies Londoner Pub „Lore of the Land“

Ein Sprecher der Londoner Feuerwehr bestätigte dem Standard, dass sie zum Feuer gerufen wurden. Glücklicherweise wurde niemand durch den Brand verletzt. Ein Anwohner, der Zeuge des Feuers war, sagte der Zeitung „Sun“: „Ich hörte ein paar Knallgeräusche und dachte, es wäre ein Feuerwerk. Als ich hinausging, sah ich, dass der Balkon brannte."

Bei dem vorangegangenen Brand hatten rund 70 Feuerwehrleute mehrere Stunden lang gegen ein riesiges Feuer gekämpft. Ritchie hatte die Kneipe erst im letzten Jahr eröffnet.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die berühmte Julia-Statue in Verona, unter dem vermeintlichen Balkon aus dem Shakespeare-Klassiker «Romeo und Julia», ist zum Opfer des Massentourismus geworden: Die rechte Brust der bronzenen Mädchenfigur ist in den vergangenen Jahren zu oft gestreichelt worden.

Am Sonntag traf der gebürtige Österreicher Wolfgang Puck bei den 96. Academy Awards auf die gesamte Hollywood-Prominenz. Puck tischte zum 30. Mal nach der Oscar-Gala für die rund 1600 Gäste beim Governors Ball auf.

In der Silvesternacht holten Unbekannte zwei Kinder der Hamburger Unternehmerin Christina Block aus Dänemark nach Deutschland. Nun wurde erneut das Hotel der Familie durchsucht. Weshalb?

Kooperationen zwischen Influencern und Restaurants sind inzwischen üblich. Doch nicht alle Gastronomen sind von solchen Deals begeistert. Ein Restaurant aus Manchester hatte jetzt offenbar die Nase voll von den teilweise dreisten Anfragen.

Ein Restaurantbesuch in Gurugram, Indien, endete für eine Gruppe von Gästen in der Notaufnahme. Ihnen wurde als Dessert eine Erfrischung aus Zucker und Gewürzen gereicht, die offenbar auch Trockeneis enthielt.

Der Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Frau bestellen kein Essen bei Lieferdiensten. Das geschehe nicht nur aus Sicherheitsgründen, sondern weil er ja auch kochen könne. Am Wochenende gibt es bei Kanzlers gerne Königsberger Klopse.

Ein gebrutzelter Fisch in einer Fernsehsendung hat in Österreich für Aufregung gesorgt: Was der Sender ORF vergangene Woche in einer Pfanne präsentierte, war ein vom Aussterben bedrohter Frauennerfling. Er darf nicht gefischt werden. Wie die Panne passieren konnte, war am Mittwoch weiter unklar.

Für die freie Stelle des Leuchtturmwärters auf Wangerooge sind hunderte Bewerbungen auf der Nordseeinsel eingegangen. Die kleine Inselverwaltung stellt die Bewerberflut nun vor Herausforderungen.

In der Silvesternacht holten Unbekannte zwei Kinder der Hamburger Unternehmerin Christina Block aus Dänemark nach Deutschland. Es folgte ein europäischer Haftbefehl. Der soll nun vom Tisch sein.

Der Luxuskaffee „Kopi Luwak“ ist der teuerste Kaffee der Welt. Das Besondere: Der Kaffee wird aus dem Dung von Schleichkatzen produziert, die zuvor mit Kaffeebohnen gefüttert wurden. Doch diese Praxis löst bei Tierschützern Alarm aus. Peta kritisiert vor allem die schlechten Haltungsbedingungen der Tiere.