Ex-Beatles-Schlagzeuger Pete Best eröffnet Bed & Breakfast in Liverpool

| War noch was…? War noch was…?

Der ehemalige Schlagzeuger der Beatles, Pete Best, hat den Casbah Club, in dem die Band früher spielte, in ein Bed & Breakfast umgewandelt. Das berichtet Sky News.

Bests Mutter Mona eröffnete den Club im Keller des Hauses der Bests, in dem die Beatles einige ihrer ersten Konzerte gaben.

Der heute 82-jährige Best wurde 1962 im Alter von 20 Jahren von Manager Brian Epstein aus der Beatles-Band entlassen, weil er der Meinung war, er sei kein so guter Schlagzeuger wie Ringo Starr, den Epstein dann als Ersatz für Best holte.

Die Beatles wurden daraufhin zu den erfolgreichsten Musikern der Geschichte.

Der „Casbah Club“ war ein exklusiver Treffpunkt für die wachsende Fangemeinde der Beatles in den frühen Tagen der Band. Heute ist das gesamte viktorianische Gebäude, einschließlich des Clubs, eine geschützte historische Stätte. Bests Mutter kaufte das Gebäude und richtete den Keller als privaten Club für ihren Sohn, die Beatles und deren Freunde ein. Der Keller dient als lebendiges Zeugnis der frühen Tage der Beatles, dessen historische Spuren noch immer sichtbar sind.

Die fünf Suiten im ersten Stock sind nach Paul, John, George, Peter und dem Original-Bassisten Stuart Sutcliffe benannt und mit Erinnerungsstücken dekoriert. Die Gäste können nach einer Nacht mit süßen Beatles-Träumen ein echtes englisches Frühstück genießen, aber eine Ringo-Suite gibt es in diesem Haus nicht.

 

Der Casbah Club, ein exklusiver Treffpunkt der Beatles in ihrer Anfangszeit, wurde unter Denkmalschutz gestellt und bietet den Fans die Möglichkeit, den Keller zu erkunden, der als lebendiges Zeugnis der frühen Tage der Band dient. Besucher des Pete Best's Bed and Breakfast können sogar eine Nacht in der „Peter“-Suite verbringen, zu Ehren des ehemaligen Schlagzeugers, der einst als Teil der Beatles in diesem Club auftrat.

Zurück

Vielleicht auch interessant

McDonald's Deutschland tritt als Förderpartner der Initiative Ehrentag bei und widmet seine gesamte Jahreskommunikation 2026 dem Thema bürgerschaftliches Engagement. Gemeinsam mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt soll die Sichtbarkeit von lokalem Ehrenamt gestärkt werden.

Maskierte Täter werfen einen Gegenstand in ein Lokal in Kreuzberg, dann kommt es zur Explosion. Die Tat könnte im Zusammenhang mit zahlreichen Schießereien in der organisierte Kriminalität stehen.

«Doris White» und «George Smith»: Im Luxushotel der Familie Block sollen die Entführer unter Alias-Namen gewohnt haben. Die Richterin will vom mutmaßlichen Entführer wissen: Wurden die Zimmer bezahlt?

Für den bereits seit Anfang 2001 geschlossenen Hamburger Fernsehturm gibt es erstmals einen konkreten Terminplan: Der im Volksmund Tele-Michel genannte Turm soll ab der zweiten Jahreshälfte 2031 wieder für Besucher öffnen.

Auch in diesem Jahr stellte das aja Resort Garmisch-Partenkirchen wieder einen festlich geschmückten Wunschbaum im Foyer auf – mit Weihnachtswünschen von rheumakranken Kindern, die im Deutschen Zentrum für Kinder- und Jugendrheumatologie behandelt wurden.

Der Chef einer Sicherheitsfirma, der die Entführung der Block-Kinder organisiert haben soll, sagt im Gericht aus. Die Richterin will wissen: Wer zahlte für die Unterbringung im Luxushotel der Familie?

Nach einem Brand im Augsburger Hotelturm am 3. Dezember 2025, bei dem ein Bewohner und ein Feuerwehrmann verletzt wurden, ist ein 32-jähriger Tatverdächtiger wegen versuchten Mordes und versuchter schwerer Brandstiftung in Untersuchungshaft genommen worden. Ursprünglich wurde von einem technischen Defekt ausgegangen.

Ohne Coca-Cola gäbe es gar keinen Weihnachtsmann, behaupten manche. Warum sein Ursprung nichts mit dem US-Getränkehersteller zu tun hat und bei der Optik ein Pfälzer seine Finger im Spiel hatte.

Die aktuelle Mannschaft der Forschungsstation Neumayer III kann sich auf Hochrippe vom Rind mit Sauce béarnaise, Marktgemüse und Herzoginkartoffeln freuen. Das sagt der Koch, Thorben Koeppen, der ein Jahr lang auf Station gekocht und viele besondere Momente erlebt hat.

McDonald's hat einen mit KI hergestellten Reklamespot nach heftiger internationaler Kritik zurückgezogen. Der Spot erweckt den Eindruck, dass er in Amsterdam gedreht wurde. Doch in Wahrheit war er mit KI am Computer hergestellt worden.