Guter Service zahlt sich aus: Britischer Hotelgast vererbt Vermögen an Hotel-Mitarbeiter

| War noch was…? War noch was…?

Ein Page in einem türkischen Hotel konnte seinem Glück kaum glauben. Ein britischer Stammgast hat dem Familienvater nach seinem Tod den Großteil seines Vermögens vermacht. Trotzdem will der Mitarbeiter weiterhin arbeiten gehen.

Wie der britische Mirror schreibt, ist über die genaue Höhe des Vermögens nichts bekannt. Allerdings soll es so viel sein, dass der Page Taskin Dasdan eigentlich ausgesorgt hätte. Der will aber weiterhin im Korur De Lux Hotel in Aydin arbeiten. Dort ist Dasdan schon seit 1990 als Page beschäftigt. Gegenüber türkischen Medien sagte er, dass er seine Arbeit zu sehr liebe und er auch weiterhin die Chance nutzen wolle, durch seinen Job als Page unterschiedlichste Menschen aus der ganzen Welt kennenzulernen.

Auch den britischen Gast kannte er bereits viele Jahre und es soll auch nicht das erste Mal gewesen, dass der Brite seinen Pagen finanziell unterstützt hat. Charles George Courtney, so der Name des spendablen Gastes, soll Dasdan bereits vor einigen Jahren Geld geben haben, damit dessen Kinder auf eine bessere Schule gehen können.

Taskin Dasdan ist übrigens nicht der einzige Mitarbeiter des Hotels, der von dem Erbe einen Anteil bekam. Charles George Courtney soll auch seinen Kolleginnen und Kollegen jeweils eine kleine Summe vererbt haben. Im Gegenzug soll das Zimmer 401, in dem der Brite jedes Mal übernachtet haben soll, nun „Charlies Room“ heißen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In der Silvesternacht holten Unbekannte zwei Kinder der Hamburger Unternehmerin Christina Block aus Dänemark nach Deutschland. Nun wurde erneut das Hotel der Familie durchsucht. Weshalb?

Kooperationen zwischen Influencern und Restaurants sind inzwischen üblich. Doch nicht alle Gastronomen sind von solchen Deals begeistert. Ein Restaurant aus Manchester hatte jetzt offenbar die Nase voll von den teilweise dreisten Anfragen.

Ein Restaurantbesuch in Gurugram, Indien, endete für eine Gruppe von Gästen in der Notaufnahme. Ihnen wurde als Dessert eine Erfrischung aus Zucker und Gewürzen gereicht, die offenbar auch Trockeneis enthielt.

Der Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Frau bestellen kein Essen bei Lieferdiensten. Das geschehe nicht nur aus Sicherheitsgründen, sondern weil er ja auch kochen könne. Am Wochenende gibt es bei Kanzlers gerne Königsberger Klopse.

Ein gebrutzelter Fisch in einer Fernsehsendung hat in Österreich für Aufregung gesorgt: Was der Sender ORF vergangene Woche in einer Pfanne präsentierte, war ein vom Aussterben bedrohter Frauennerfling. Er darf nicht gefischt werden. Wie die Panne passieren konnte, war am Mittwoch weiter unklar.

Für die freie Stelle des Leuchtturmwärters auf Wangerooge sind hunderte Bewerbungen auf der Nordseeinsel eingegangen. Die kleine Inselverwaltung stellt die Bewerberflut nun vor Herausforderungen.

In der Silvesternacht holten Unbekannte zwei Kinder der Hamburger Unternehmerin Christina Block aus Dänemark nach Deutschland. Es folgte ein europäischer Haftbefehl. Der soll nun vom Tisch sein.

Der Luxuskaffee „Kopi Luwak“ ist der teuerste Kaffee der Welt. Das Besondere: Der Kaffee wird aus dem Dung von Schleichkatzen produziert, die zuvor mit Kaffeebohnen gefüttert wurden. Doch diese Praxis löst bei Tierschützern Alarm aus. Peta kritisiert vor allem die schlechten Haltungsbedingungen der Tiere.

Der 70-jährige Don Gorske aus dem US-Bundesstaat Wisconsin hält einen bemerkenswerten Rekord. Seit 1999 ist er der offizielle „Big-Mac-König“ und hat in seinem Leben über 34.000 Big Macs gegessen – mehr als jeder andere Mensch auf der Welt. Das Guinness-Buch der Rekorde hat ihm diesen Titel bestätigt.

Die Polizei nimmt eine Frau fest, die mehrfach auf der Insel Usedom wegen Betruges in Erscheinung getreten sein soll. Gegen die 46-Jährige wurden in sieben Fällen Strafanzeige gestellt.