Harte Kritik an Eminems Pasta-Restaurant „Mom's Spaghetti“ in Detroit

| War noch was…? War noch was…?

Das Pasta-Restaurant „Mom's Spaghetti“ von US-Rapper Eminem in Detroit muss aktuell harte Kritik einstecken, nachdem ein TikTok-Video des Food-Bloggers Mr.ChimeTime viral ging. In dem Clip bezeichnet der Blogger die klassischen „Mom's Spaghetti“ als „die schlechtesten Spaghetti, die ich je in meinem Leben gegessen habe.“

Mr.ChimeTime geht in seinem Clip sogar noch einen Schritt weiter und vergleicht das Essen mit einer Schulcafeteria. Das Essen sei kalt serviert worden, die Soße soll scheußlich geschmeckt haben und statt Parmesan gab es angeblich „geschmacklosen Käse“. Selbst die Fleischbällchen konnten das Gericht nicht retten und auch ein Spaghetti-Sandwich erhielt harte Kritik. Das Gesamturteil des Food-Bloggers: Null von zehn möglichen Punkten. Es sei das „schlechteste Restaurant in Detroit“, wird der Blogger von „hiphop.de“ zitiert. Das Video erhielt mittlerweile 1,5 Millionen Views insgesamt.

„Mom's Spaghetti“ wurde bereits im Herbst 2021 eröffnet. Dahinter steckt eine Zusammenarbeit des Rappers mit einem Betreiber mehrerer Restaurants, die zuvor bereits als Pop-Up getestet worden war. Name und Idee sind inspiriert von einer Zeile seines Songs „Lose Yourself“ (Tageskarte berichtete). Einer der Restaurantmanager verkündete laut „hiphop.de“ schon damals, dass man die „beste Reste-Pasta aller Zeiten“ servieren wolle, mit aufgewärmten Nudeln vom Vortag und Sauce, die wie aus dem Glas schmecken soll. Im Kommentarbereich zum Clip wird daher diskutiert, ob der Food-Blogger das Konzept des Restaurants nicht verstanden habe. „Er hasst seine Mutter. Wieso sollte man glauben, dass er 'Mom's Spaghetti' gut gemacht hat lol“, heißt es dort etwa.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die 26 Jahre alte Mainzer Hotel-Reinigungskraft ist der Obduktion zufolge von ihrem Mann an ihrem Arbeitsplatz getötet worden. Sie starb demnach am vergangenen Freitag infolge mehrerer Stich- und Schnittverletzungen in Hals und Bauch, wie Staatsanwaltschaft und Polizei in Mainz mitteilten.

Neuer Titel und keine Krone mehr: Die Reform der pfälzischen Weinhoheit gilt als mutig. Ob sie nötig ist, darüber gehen die Meinungen auseinander. Geschützt ist der Name nicht.

Die bei einer Gewalttat in einem Mainzer Hotel gestorbene Frau ist dort als Reinigungskraft beschäftigt gewesen. Das sagte eine Sprecherin der Hotelkette auf Anfrage. Zuvor hatten verschiedene Medien darüber berichtet.

Die Polizei in Südbaden arbeitet weiter an der Aufklärung eines mutmaßlichen Diebstahls von rund 80 Kaninchen. Einige Tiere könnten in Lenzkirch (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) aufgetaucht sein, sagte ein Sprecher. Das werde noch geprüft. «Vom Gros der Kaninchen fehlt aber noch jede Spur.»

Für drei Tage hat der FC Bayern im Hotel Überfahrt Quartier bezogen. Auf dem Programm stehen ein öffentliches Training und ein Spiel gegen den FC Rottach-Egern. Doch nach Informationen der BILD-Zeitung könnte es der letzte Besuch im Hotel an der Promenade im Malerwinkel sein.

Eine Beamtin des Bundeskriminalamtes hat ihre Dienstwaffe in einem Hotelsafe in Braunschweig vergessen. Demnach hatte die Beamtin beim Auschecken sowohl die Waffe als auch zwei Magazine im Tresor vergessen. Die Polizeidirektion Braunschweig bestätigte, dass Beamte die Waffe später aus dem Hotel geholt hätten.

In Nonnenhorn am Bodensee ist in dieser Woche eine leblose weibliche Person auf einem Ufergrundstück im Bereich Nonnenhorn aufgefunden worden. Die Polizei schließt eine Straftat nicht aus. Bei der Toten handelt es sich, wie verschiedene Medien berichten, um eine bekannte Gastronomin aus Kressbronn.

Rund 80 Hasen sind aus dem Gehege eines Hotels in Südbaden verschwunden. Die Polizei sucht nicht nur mögliche Diebe, sondern auch Zeugen der mutmaßlichen Tat in Löffingen. Der örtliche Tierschutzverein hatte das Hotel erst vor drei Wochen für sein Hasengehege kritisiert.

Die beiden in einem Hotel in Mainz gewaltsam ums Leben gekommenen Menschen sind ein Ehepaar gewesen. Keiner der beiden war demnach als Gast des Hotels registriert, keiner der beiden verfügte über einen Wohnsitz in Deutschland. Ein Verdacht gegen Dritte bestehe nicht, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft weiter mit.

Alexander Herrmann aus dem Romantik Posthotel Alexander Herrmann in Wirsberg wurde mit dem Bayerischen Verdienstorden geehrt. Der Orden gilt als eine der höchsten Auszeichnungen des Freistaates.