"Jamie Oliver - günstig genießen" bei RTL

| War noch was…? War noch was…?

Jamie Oliver ist zurück bei RTL Living: Die Lebenshaltungskosten steigen überall, für viele Familien bedeutet das: sparen. Doch zumindest kulinarisch muss niemand auf etwas verzichten - das stellt der Starkoch in seiner Kochreihe "Jamie Oliver - günstig genießen" unter Beweis. Tipps, Tricks und Rezepte gibt es ab 16. Mai 2024, immer donnerstags um 20:15 Uhr in sieben Folgen bei RTL Living.

Kreative Rezeptideen für kaum mehr als einen Euro pro Portion und praktische Tipps, die Zuschauer je nach vorhandenen Zutaten, Vorlieben und der jeweiligen Lebenssituation individuell an ihre Bedürfnisse anpassen können - das verspricht Jamie Olivers neue Kochreihe "Jamie Oliver - günstig genießen". Dafür hat der Promikoch sich nicht nur Rezepte einfallen lassen, sondern sich darüber hinaus Gedanken gemacht, wie auch die Zubereitung energieeffizient und damit kostengünstig gelingt. So zeigt er etwa, wie sich ein Chili in der Mikrowelle zubereiten lässt und kreiert Gerichte, die "Meal-Prep"-geeignet sind - also durch Vorkochen für mehrere Tage Zeit und Geld sparen.

In jeder Folge lädt Jamie einen neuen Gast ein und schaut sich in der heimischen Küche seines jeweiligen "Sous Chefs" um. Von Sri Lanka über Zypern bis nach Italien oder Indien - seine Hausbesuche versprechen Inspiration für kostengünstige Rezepte aus aller Welt. 

RTL Living zeigt sieben Folgen à 60 Minuten ab 16. Mai 2024, immer donnerstags um 20:15 Uhr in einer Deutschlandpremiere. Produziert wurde die Kochreihe von Jamie Oliver Productions, mit Samantha Beddoes als Executive Producer, Katie Millard als Series Producer und Jamie Hammick als Series Director. Lizenzgeber von "Jamie Oliver - günstig genießen" (OT: "Jamie Oliver: Cooking For Less") ist Fremantle.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

McDonald's hat einen mit KI hergestellten Reklamespot nach heftiger internationaler Kritik zurückgezogen. Der Spot erweckt den Eindruck, dass er in Amsterdam gedreht wurde. Doch in Wahrheit war er mit KI am Computer hergestellt worden.

Der mutmaßliche Chef der Entführer widerspricht als Zeuge zentralen Äußerungen von Christina Block. Er berichtet von einer Lagebesprechung und einem besonderen Teddy.

Die Mook-Gruppe, die hochwertige Restaurants wie Zenzakan, Ivory Club, Mon Amie Maxi und das M-Steakhouse betreibt, hatte es jüngst mit Gästen zu tun, die, ohne zu bezahlen, die Restaurants verließen. Da die Fahndung der Polizei ergebnislos blieb, nahmen die Gastronomen die Sache selbst in die Hand – mit Erfolg.

Fast fünf Monate nach Beginn des Block-Prozesses ist überraschend der mutmaßliche Kopf der Entführer als Zeuge beim Landgericht Hamburg erschienen. Für seine freiwillige Aussage sicherten ihm die Ermittlungsbehörden sicheres Geleit zu.

Der wegen Steuerhinterziehung und Insolvenzverschleppung verurteilte Star-Koch Alfons Schuhbeck bleibt weiter auf freiem Fuß. Grund sind eine Krebserkrankung des 76-Jährigen und notwendige Behandlungen außerhalb einer Justizvollzugsanstalt.

Im Hotel Le Méridien Hamburg hat die erste Weihnachtsfeier für obdachlose Menschen stattgefunden. Angesichts der positiven Rückmeldungen gibt es bereits Überlegungen für eine Fortsetzung.

Im andauernden Ermittlungsverfahren wegen der Entführung der Block-Kinder hat die Staatsanwaltschaft Hamburg zwei weitere Beschuldigte aus Israel vernommen. Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft in einem ähnlichen Schritt bereits den Chef einer israelischen Sicherheitsfirma befragt. Der Prozess wird am Mittwoch fortgesetzt

Die Compass Group Deutschland hat sich entschieden, in der Vorweihnachtszeit ein Zeichen der gesellschaftlichen Verantwortung zu setzen. Das Unternehmen unterstützte die Frankfurter Tafel mit einer Spende von 25.000 Euro anstelle der üblichen Weihnachtspräsente.

Die 20. Benefiz Gala von McDonald's Deutschland zugunsten der Kinderhilfe Stiftung verzeichnete einen Rekordbetrag. Der Erlös kommt den Ronald McDonald Häusern und Oasen zugute, welche Familien schwer kranker Kinder nahe den Spezialkliniken beherbergen.

Ein Abend mit verheerendem Ende: In einem Lokal befindet sich statt Champagner MDMA in einer Flasche. Ein Mann stirbt nach dem Trinken. Nun kommt ein 46-Jähriger vor Gericht.