Jamie Oliver: „Küchen sind oft mit Drogen überschwemmt“

| War noch was…? War noch was…?

Jamie Oliver ist einer der berühmtesten Köche der Welt. Der Star-Koch hat weltweit in vielen unterschiedlichen Restaurantküchen gearbeitet. Doch eine Sache schockiert ihn bis heute, und dass ist der Drogenkonsum, der in vielen Restaurantküchen normal sei.

„Die Küchen sind sehr männerlastig und – ich sage das nicht, um einen Effekt zu erzielen – ziemlich aggressiv und oft mit Drogen überschwemmt“, sagte Oliver im Interview mit der britischen Zeitung standard.co.uk. Illegaler Drogenkonsum sei in seiner Branche weit verbreitet, da der Druck in Feinschmecker-Restaurants ein sehr hoher sei.

Es sei beängstigend, so der Star-Koch, der nach eigenen Angaben selbst auch in solchen Küchen in London und im Ausland gearbeitet habe. Ein Grund dafür sei das Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern: „Das schöne 50/50-Gleichgewicht ist der Heilige Gral. Wenn es 100 Prozent Männer sind, bricht die Hölle los.“

Trotz allem will auch Olivers Sohn Buddy in die Fußstapfen seines Vaters treten und strebt eine Karriere als Koch an. Der 12-Jährige hat die Begabung seines Vaters offenbar geerbt, auch wenn der das offenbar anders sieht. „Als er zehn Jahre alt war, hat er eine Makrele filetiert, und das kann man im Internet nachlesen. Das liegt nicht daran, dass er ein besonderes Kind ist, sondern daran, dass Kinder brillant sind, und wenn sie etwas ein paar Mal wiederholen, werden sie gut darin.“ 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nach Vorwürfen von Tiermisshandlung hat der Europa-Park eine Hundeshow gestrichen. Was der Park, die Tierrechtsorganisation Peta und das Landratsamt dazu sagen.

Mehrere junge Menschen feiern in einem Hotel nahe München - mit Alkohol und Drogen. Für einige Gäste endet der Exzess im Krankenhaus. Ein Jugendlicher überlebt die Party nicht.

Ungewöhnlicher Stopp in Trier: Eine Busfahrerin hat per Telefon ihre Bestellung in einem Imbiss aufgegeben – und legt zur Überraschung der Fahrgäste eine Pause ein. Die Stadtwerke bitten um Entschuldigung.

McDonald's Deutschland tritt als Förderpartner der Initiative Ehrentag bei und widmet seine gesamte Jahreskommunikation 2026 dem Thema bürgerschaftliches Engagement. Gemeinsam mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt soll die Sichtbarkeit von lokalem Ehrenamt gestärkt werden.

Maskierte Täter werfen einen Gegenstand in ein Lokal in Kreuzberg, dann kommt es zur Explosion. Die Tat könnte im Zusammenhang mit zahlreichen Schießereien in der organisierte Kriminalität stehen.

«Doris White» und «George Smith»: Im Luxushotel der Familie Block sollen die Entführer unter Alias-Namen gewohnt haben. Die Richterin will vom mutmaßlichen Entführer wissen: Wurden die Zimmer bezahlt?

Für den bereits seit Anfang 2001 geschlossenen Hamburger Fernsehturm gibt es erstmals einen konkreten Terminplan: Der im Volksmund Tele-Michel genannte Turm soll ab der zweiten Jahreshälfte 2031 wieder für Besucher öffnen.

Auch in diesem Jahr stellte das aja Resort Garmisch-Partenkirchen wieder einen festlich geschmückten Wunschbaum im Foyer auf – mit Weihnachtswünschen von rheumakranken Kindern, die im Deutschen Zentrum für Kinder- und Jugendrheumatologie behandelt wurden.

Der Chef einer Sicherheitsfirma, der die Entführung der Block-Kinder organisiert haben soll, sagt im Gericht aus. Die Richterin will wissen: Wer zahlte für die Unterbringung im Luxushotel der Familie?

Nach einem Brand im Augsburger Hotelturm am 3. Dezember 2025, bei dem ein Bewohner und ein Feuerwehrmann verletzt wurden, ist ein 32-jähriger Tatverdächtiger wegen versuchten Mordes und versuchter schwerer Brandstiftung in Untersuchungshaft genommen worden. Ursprünglich wurde von einem technischen Defekt ausgegangen.