Kevin Rudd: Ehemaliger Regierungschef von Australien mit Uber-Fahrer verwechselt

| War noch was…? War noch was…?

Eine Gruppe beschwipster Jugendlicher ist in Australien versehentlich in das Auto von Ex-Premierminister Kevin Rudd eingestiegen - in dem Glauben, dass es sich um einen Uber-Wagen handelte. Der kuriose Vorfall, von dem Rudd selbst am Mittwoch auf Twitter berichtete, ereignete sich in Noosa an der Sunshine Coast, als der 63-Jährige in der Nähe eines Restaurants gerade einen Parkplatz suchte.

Bei strömendem Regen hatte es die angetrunkene Gruppe offenbar eilig, einen Fahrdienst zu finden, wie auch Rudds Tochter Jessica in sozialen Netzwerken schrieb. «Mein Vater hatte uns gerade vor einem Restaurant rausgelassen und suchte einen Parkplatz», erzählte sie. Dann habe sie gesehen, wie sich plötzlich mehrere Jugendliche in den Wagen gezwängt hätten, die offenbar seit mittags in dem Restaurant gefeiert hatten.

Als Rudd der fröhlichen Truppe sagte, dass er kein Uber-Fahrer sei, habe diese ihm Geld angeboten, um sie dennoch in eine nahe gelegene Straße zu kutschieren. Rudd stimmte zu.

«Nette junge Leute», twitterte er. Erst nach der halben Strecke habe die Gruppe aus Melbourne dann bemerkt, dass sie im Fahrzeug des 26. Premierministers von Australien saß. Rudd war Labor-Chef und von 2007 bis 2010 sowie ein weiteres Mal zwischen Juni und September 2013 Regierungschef von Down Under. (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Seit Jahren streiten die Hamburger Unternehmerin Christina Block und ihr geschiedener Mann um das Sorgerecht für zwei gemeinsame Kinder. Jetzt muss sich der Vater auf einen Strafprozess einstellen.

Kurz vor der Premiere einer neuen Achterbahn im Europa-Park im badischen Rust hat es eine Panne gegeben. Muss die Eröffnung nun verschoben werden?

Ein Pub im Süden Londons, dessen Name im neuen Album von Taylor Swift vorkommt, wird derzeit von Fans der Pop-Sängerin belagert. Die „Swifties“ gehen davon aus, dass Track 17, The Black Dog, eine Anspielung auf die Kneipe in Vauxhall ist. Wenige Stunden nach der Veröffentlichung pilgerten die ersten Fans in den Pub.

Wenn die Gäste einer besonderen Junior-Suite im Platzl Hotel​​​​​​​ ihr Zimmer bald nicht mehr verlassen wollen, gibt es dafür einen guten Grund: ein 70.000-Euro-Bett. Die luxuriöse Schlafstätte ist ein Gemeinschaftsprojekt des Münchner Unternehmens Bettenrid und der Platzl Hotels.

Kai Klose war viele Jahre an Spitzenpositionen in der hessischen Landespolitik aktiv. Nun ist er mit seinem Mann nach Italien ausgewandert, um etwas ganz anderes zu machen. Klose hat, gemeinsam mit seinem Ehemann, ein Landhotel in der italienischen Urlaubsregion Umbrien übernommen.

Feuerwehr- und Polizeieinsatz im KaDeWe: Im sechsten Stock des Kaufhauses haben mehrere Gäste und Mitarbeiter eines Cafés am Montag Atemwegsreizungen.

Vom 4. bis 26. August und dem 20. bis 27. Dezember 2024 sind erstmalig private Charterbuchungen für den Four Seasons Private Jet verfügbar: Wer mit dem Luxusflieger zu den Olympischen Sommerspielen in Paris möchte oder zum Tennis nach New York, braucht nur das passende Kleingeld.

Nach mehr als einer Woche haben Hausbesetzer ein Lokal des britischen TV-Kochs Gordon Ramsay in London wieder verlassen. Ein Sprecher des 57-Jährigen bestätigte, dass das Gebäude in der Nähe des Londoner Zoos geräumt worden sei, wo die sogenannten Squatter ein autonomes Café und Kunstzentrum betrieben hatten.

Shahin Nejad ist Unternehmer aus Wien, der auch in Kärnten aktiv ist. Dort will der Unternehmer ein Restaurant gratis an ein Pächterpaar abgeben. Einzige Bedingung: Das Frühstück für die Gäste des benachbarten Hotels muss gemacht werden.

Da hatte es wohl jemand besonders eilig: Ein Pizzabote vergisst, beim Ausliefern die Handbremse anzuziehen. Es folgt ein stundenlanger Einsatz der Feuerwehr.