Neue VOX-Doku "Herbstresidenz" - Tim Mälzer zieht ins Pflegeheim

| War noch was…? War noch was…?

Nach dem Erfolg der VOX-Doku-Reihe "Zum Schwarzwälder Hirsch - eine außergewöhnliche Küchencrew und Tim Mälzer" startet VOX jetzt ein Generationenprojekt mit Tim Mälzer und André Dietz. In der neuen Doku-Reihe tauchen die beiden in das Leben von Seniorinnen und Senioren in einem Caritas-Pflegeheim ein.

Die Idee: Menschen mit Behinderung stehen den alten Menschen zur Seite und kümmern sich liebevoll um sie. Zudem können sie im Rahmen des Projekts eine Qualifizierung zum Allltagshelfer absolvieren und so langfristig außerhalb von Behindertenwerkstätten in eine Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt finden.

Während André Dietz sich schwerpunktmäßig mit den Menschen mit Behinderung beschäftigt und sie während ihrer Qualifizierung begleitet, legt Tim Mälzer seinen Fokus auf die Heimbewohner. Wie sehen die Lebensrealität und der Alltag der Seniorinnen und Senioren aus? Was sollte man verbessern – und wie? Und vor allem: Besteht die Möglichkeit, langfristig etwas zu verändern sowohl für die Menschen, die pflegen, als auch für diejenigen, die auf Pflege angewiesen sind?

Für Tim Mälzer steht fest: Aktiv bleiben, seine Leidenschaften nicht verlieren und teilhaben, das ist auch im Altersheim der Motor für ein glückliches Leben. Hier bringt er seine ganz persönliche Expertise ein – zum Beispiel: Schluss mit der Rundumversorgung und ran an den Herd.

Und tatsächlich: Das Generationenprojekt entwickelt sich zu etwas ganz Besonderem – mit Potential für uns alle: "Warum haben viele Menschen Angst vor dem Altersheim? Warum wird nicht öfter und offener darüber gesprochen?", bringt Tim Mälzer das Thema auf den Punkt.

"Menschen haben das Bedürfnis nach Stimulation. Vielen aber fehlt die Aktivierung im Alltag. Das scheint ein großes Problem zu sein, denn so verkümmern viele. Dabei könnte man mit einfachen Mitteln entgegenwirken, indem man ältere Menschen stärker ins Alltagsgeschehen involviert."


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Für den bereits seit Anfang 2001 geschlossenen Hamburger Fernsehturm gibt es erstmals einen konkreten Terminplan: Der im Volksmund Tele-Michel genannte Turm soll ab der zweiten Jahreshälfte 2031 wieder für Besucher öffnen.

Auch in diesem Jahr stellte das aja Resort Garmisch-Partenkirchen wieder einen festlich geschmückten Wunschbaum im Foyer auf – mit Weihnachtswünschen von rheumakranken Kindern, die im Deutschen Zentrum für Kinder- und Jugendrheumatologie behandelt wurden.

Der Chef einer Sicherheitsfirma, der die Entführung der Block-Kinder organisiert haben soll, sagt im Gericht aus. Die Richterin will wissen: Wer zahlte für die Unterbringung im Luxushotel der Familie?

Nach einem Brand im Augsburger Hotelturm am 3. Dezember 2025, bei dem ein Bewohner und ein Feuerwehrmann verletzt wurden, ist ein 32-jähriger Tatverdächtiger wegen versuchten Mordes und versuchter schwerer Brandstiftung in Untersuchungshaft genommen worden. Ursprünglich wurde von einem technischen Defekt ausgegangen.

Ohne Coca-Cola gäbe es gar keinen Weihnachtsmann, behaupten manche. Warum sein Ursprung nichts mit dem US-Getränkehersteller zu tun hat und bei der Optik ein Pfälzer seine Finger im Spiel hatte.

Die aktuelle Mannschaft der Forschungsstation Neumayer III kann sich auf Hochrippe vom Rind mit Sauce béarnaise, Marktgemüse und Herzoginkartoffeln freuen. Das sagt der Koch, Thorben Koeppen, der ein Jahr lang auf Station gekocht und viele besondere Momente erlebt hat.

McDonald's hat einen mit KI hergestellten Reklamespot nach heftiger internationaler Kritik zurückgezogen. Der Spot erweckt den Eindruck, dass er in Amsterdam gedreht wurde. Doch in Wahrheit war er mit KI am Computer hergestellt worden.

Der mutmaßliche Chef der Entführer widerspricht als Zeuge zentralen Äußerungen von Christina Block. Er berichtet von einer Lagebesprechung und einem besonderen Teddy.

Die Mook-Gruppe, die hochwertige Restaurants wie Zenzakan, Ivory Club, Mon Amie Maxi und das M-Steakhouse betreibt, hatte es jüngst mit Gästen zu tun, die, ohne zu bezahlen, die Restaurants verließen. Da die Fahndung der Polizei ergebnislos blieb, nahmen die Gastronomen die Sache selbst in die Hand – mit Erfolg.

Fast fünf Monate nach Beginn des Block-Prozesses ist überraschend der mutmaßliche Kopf der Entführer als Zeuge beim Landgericht Hamburg erschienen. Für seine freiwillige Aussage sicherten ihm die Ermittlungsbehörden sicheres Geleit zu.