Oldenburg zählt mit Grünkohlbarometer jede gegessene Portion

| War noch was…? War noch was…?

Jede Portion Grünkohl, die in und um Oldenburg bis Ende März 2023 gegessen wird, soll auf der Website gruenkohlbarometer-oldenburg.de für einen guten Zweck gezählt werden. Alle, die privat zu Hause, im Restaurant oder im Rahmen einer Kohlfahrt Grünkohl genießen, können mitmachen. Auch Gastronomiebetriebe, Catering-Firmen und Betriebskantinen können teilnehmen und die an die Gäste verkauften Portionen mitzählen lassen.

Je mehr Portionen gezählt werden, desto besser: „In Oldenburg gehört Grünkohl einfach zum Leben dazu. Das wollen wir noch stärker bewusst machen und mit dem guten Zweck für die Oldenburger Tafel unterstützen. Unser Ziel sind 100.000 verzehrte Grünkohlgerichte für 500 Spenden-Portionen. Und wenn alle mitmachen, dann schaffen wir das auch!“, erklärt Silke Fennemann, Geschäftsführerin der Oldenburg Tourismus und Marketing.

Damit die gespendeten Grünkohlgerichte der Oldenburger Tafel jedoch nicht erst im April zur Verfügung stehen, werden die Portionen im Laufe der Saison beim Erreichen von definierten Meilensteinen ausgeliefert:

  • 20.000 registrierte Portionen: 100 x Oldenburger Grünkohlmahlzeit im Schlauch von der Stadtfleischerei Bartsch
  • 40.000 registrierte Portionen: 100 x Oldenburger Grünkohlessen in der Dose von der Meerpohl Spezialitäten Fleischerei
  • 60.000 registrierte Portionen: 100 x vegane Grünkohl im Glas vom Ratskeller Oldenburg
  • 80.000 registrierte Portionen: 100 x Grünkohleintopf im Glas vom Eytjehof Hofladen
  • 100.000 registrierte Portionen: jeweils 25 Portionen zusätzlich von jedem Sponsor

Mitmachen kann jede Privatperson online mit dem Smartphone oder am PC und ohne Eingabe von persönlichen Daten. Gastronomiebetriebe, die bei ihnen verzehrte Portionen in größeren Mengen mitzählen lassen wollen, können sich bei der Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH melden und erhalten einen Login-Zugang. Silke Fennemann: „Wir wollen mit der Aktion möglichst viele erreichen und je mehr Unterstützung wir bekommen, desto besser ist es für die Menschen, die auf die Hilfe der Oldenburger Tafel angewiesen sind.“


Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Mann fordert Alkohol und zeigt dabei dem Mitarbeiter eines Restaurants etwas Explosives. Diesen Vorgang bewerten die Ermittlungsbehörden jetzt als schwere räuberische Erpressung - mit Folgen.

Eine neue Umfrage beleuchtet den Umgang europäischer Ferienhausvermieter mit zurückgelassenen Lebensmitteln. Welche Produkte am häufigsten liegenbleiben und wie Gastgeber mit diesen Herausforderungen umgehen.

Die jüngsten Ergebnisse der Premier Inn-Schlafstudie zeigen auf, wie wichtig das Gefühl von Sicherheit für Hotelgäste ist und welche bizarren Übernachtungsorte noch Reiz ausüben.

Drei europäische Städte stehen im Fokus eines Angebots von Marriott Bonvoy zur Vorweihnachtszeit: Ausgewählte Hotels in Berlin, Hamburg und Wien bieten Gästen thematisch gestaltete Weihnachtssuiten an mit festlicher Dekoration an.

Schon ein Jahr vor der Entführung der Block-Kinder gab es einen Vorfall in Dänemark. Dazu soll Ex-Bundesnachrichtendienst-Präsident Hanning als Zeuge vor Gericht aussagen. Doch nun will er nicht.

Großer Polizeieinsatz in Bielefeld: Ein Mann gerät im Restaurant in einen Streit und droht, einen Sprengsatz zu zünden. Dann greift die Polizei ein. Nun steht fest: Die Handgranate ist echt.

Macht ein kroatischer Brausehersteller Geschäft mit der Verknüpfung eines Getränks mit dem Namen Pippi Langstrumpf? Die Nachfahren von Astrid Lindgren finden schon. Der Produzent ist anderer Ansicht.

Mit vier Jahren Verzögerung nimmt ein ungewöhnliches Millionen-Projekt Fahrt auf: Ein ausgemusterter Bundeswehr-Airbus wird bei Nacht und Nebel vom Flughafen Hannover in den Serengeti-Park in der Südheide transportiert. Dort soll zum nächsten Sommer ein Restaurant entstehen.

Die Ermittlungen nach einem Tötungsdelikt in einem Gastronomiebetrieb in Rheinfelden führen zur Festnahme eines ehemaligen Angestellten. Ein Überblick über den aktuellen Stand der Untersuchungen.

Pippi Langstrumpf ist weltberühmt. In Kroatien ist ein Getränk nach dem starken Mädchen mit den abstehenden Zöpfen benannt – und zwar schon seit mehr als 50 Jahren. Nun beginnt ein Rechtsstreit.