Privater Kühlschrank von Tim Raue bis auf Getränke leer

| War noch was…? War noch was…?

Der Berliner Starkoch Tim Raue kocht eigenen Worten zufolge nicht gerne zu Hause. «Das mache ich auf gar keinen Fall. Für kein Geld der Welt», sagte Raue der Deutschen Presse-Agentur. «Das ist tatsächlich mein Job, ein Teil meiner Persönlichkeit. Aber wenn ich frei habe, bedeutet das: Ich muss nicht arbeiten».

Er gehe gerne essen in jeder Form, sagte der 51-Jährige. «Essen gehen heißt für mich nicht automatisch Drei-Sterne-Restaurant, sondern ich schaue immer: Was ist das lokale Äquivalent zu einer Currywurst oder zum Döner? Wenn ich nicht essen gehe, dann bestelle ich etwas für zu Hause.» Und: Der Kühlschrank sei bis auf Getränke leer.

Wann Tim Raue sein Handy weglegt

Zu Hause sei für ihn und seine Frau ein sehr privater Ort und der einzige Platz, an dem keiner Selfies machen wolle, betonte Raue, der regelmäßig im Fernsehen zu sehen ist. Anfang Juni hat der Spitzenkoch sein neues Restaurant «Sphere Tim Raue» mit regionaler Küche im berühmten Fernsehturm der Hauptstadt eröffnet.

Mittlerweile lege er sonntags einen Ruhetag ein. Doch grundsätzlich müsse er für seine Arbeit ansprechbar sein, findet Raue. «Es gibt vielleicht wenige Tage im Jahr, zum Beispiel wenn meine Frau Geburtstag hat, an denen ich mein Handy wenigstens bis abends liegen lasse.» (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nach Vorwürfen von Tiermisshandlung hat der Europa-Park eine Hundeshow gestrichen. Was der Park, die Tierrechtsorganisation Peta und das Landratsamt dazu sagen.

Mehrere junge Menschen feiern in einem Hotel nahe München - mit Alkohol und Drogen. Für einige Gäste endet der Exzess im Krankenhaus. Ein Jugendlicher überlebt die Party nicht.

Ungewöhnlicher Stopp in Trier: Eine Busfahrerin hat per Telefon ihre Bestellung in einem Imbiss aufgegeben – und legt zur Überraschung der Fahrgäste eine Pause ein. Die Stadtwerke bitten um Entschuldigung.

McDonald's Deutschland tritt als Förderpartner der Initiative Ehrentag bei und widmet seine gesamte Jahreskommunikation 2026 dem Thema bürgerschaftliches Engagement. Gemeinsam mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt soll die Sichtbarkeit von lokalem Ehrenamt gestärkt werden.

Maskierte Täter werfen einen Gegenstand in ein Lokal in Kreuzberg, dann kommt es zur Explosion. Die Tat könnte im Zusammenhang mit zahlreichen Schießereien in der organisierte Kriminalität stehen.

«Doris White» und «George Smith»: Im Luxushotel der Familie Block sollen die Entführer unter Alias-Namen gewohnt haben. Die Richterin will vom mutmaßlichen Entführer wissen: Wurden die Zimmer bezahlt?

Für den bereits seit Anfang 2001 geschlossenen Hamburger Fernsehturm gibt es erstmals einen konkreten Terminplan: Der im Volksmund Tele-Michel genannte Turm soll ab der zweiten Jahreshälfte 2031 wieder für Besucher öffnen.

Auch in diesem Jahr stellte das aja Resort Garmisch-Partenkirchen wieder einen festlich geschmückten Wunschbaum im Foyer auf – mit Weihnachtswünschen von rheumakranken Kindern, die im Deutschen Zentrum für Kinder- und Jugendrheumatologie behandelt wurden.

Der Chef einer Sicherheitsfirma, der die Entführung der Block-Kinder organisiert haben soll, sagt im Gericht aus. Die Richterin will wissen: Wer zahlte für die Unterbringung im Luxushotel der Familie?

Nach einem Brand im Augsburger Hotelturm am 3. Dezember 2025, bei dem ein Bewohner und ein Feuerwehrmann verletzt wurden, ist ein 32-jähriger Tatverdächtiger wegen versuchten Mordes und versuchter schwerer Brandstiftung in Untersuchungshaft genommen worden. Ursprünglich wurde von einem technischen Defekt ausgegangen.