Tipp der Münchner Feuerwehr: Bitte keine "Bengalfackel" im Hotelzimmer zünden

| War noch was…? War noch was…?

Ein tagesaktueller Tipp der Feuerwehr München: Bitte keine "Bengalfackel" im Hotelzimmer zünden. Denn das werde definitiv ein teures Vergnügen. Und noch viel wichtiger: es gefährde alle anderen Hotelgäste!

Ein Löschzug der Feuerwehr München wurde in der Nacht auf Dienstag in die Ingolstädter Straße alarmiert. Eine automatische Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Bei Eintreffen der Feuerwehrkräfte war eine deutliche Rauchentwicklung im ersten Obergeschoss des Hotels wahrnehmbar.

Nachdem mehrere Zimmer geöffnet wurden, stellte sich heraus, dass ein Anhänger der englischen Fußballnationalmannschaft eine bengalische Fackel aus dem Fenster seines Hotelzimmers gezündet hatte. Der Rauch, der als pyrotechnischer Effekt durch das Abbrennen der Fackel, zog in das Doppelzimmer des Fußballfans und verteilte sich anschließend weiter im gesamten Gebäude.

Schnell war die "Bengalfackel", die auf dem Vordach des Hotels entsorgt wurde, als Ursache der Rauchentwicklung auszumachen. Nach einer Entrauchung durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr München übernahm die Polizei die weitere Bearbeitung des Sachverhalts. Verletzt wurde dabei niemand.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Im Staffelfinale von "Kitchen Impossible" warten kulinarische Highlights auf die Zuschauer. Im Anschluss an das Staffelfinale zeigt VOX "Prominent! - 20 Jahre Tim Mälzer auf Sendung". Mälzer feiert sein 20-jähriges Jubiläum als Fernsehkoch.

Es sollte ein Familienausflug werden, ein schöner Tag am Pool. Doch die Tochter verschwand plötzlich beim Baden. Erst Stunden später fand man sie - leblos in einem Rohr im Hotelpool in der US-Stadt Houston.

Nach über zehn Jahren lebt in Paris eine lange Tradition wieder auf: der Kellnerlauf. Hunderte gingen am Sonntag an den Start. Am Event darf nur in traditioneller Arbeitskleidung teilgenommen werden: schwarzes Unterteil und weißes Hemd oder Bluse.

Das britische Unternehmen „Velloy“ bietet aktuell den wohl „besten Job der Welt“. Die Firma aus London sucht einen Room-Service-Tester für erstklassige Hotels weltweit. Der exklusive Job bietet nicht nur die Möglichkeit, luxuriöse Unterkünfte zu testen, sondern auch ein großzügiges Gehalt und erstklassige Arbeitsbedingungen.

Ein betrunkener Urlauber hat sich in der Nacht zum Sonntag in Inzell an der Adresse geirrt und versucht, über die Terrassentür in ein fremdes Haus zu gelangen. Der Hauseigentümer sei dabei aus dem Schlaf gerissen worden und wählte wegen des vermeintlichen Einbrechers den Notruf, wie die Polizei mitteilte.

Früher dachte Tim Raue, dass Menschen mit 50 Jahren alt sind. Jetzt steht auch bei ihm bald die Fünf an erster Stelle, ab dem 31. März, um genau zu sein. Trotz Falten, Geheimratsecken und ein paar grauer Haare fühle er sich aber «definitiv nicht so alt wie gedacht».

Ein Steak mit Goldmantel für 278 Euro, Wein für 520 Euro und Tequila für fast 40 Euro – die Preise des Lokals „Platz im Herzen“ im Frankfurter Stadtteil Bornheim erinnern an die extravaganten Restaurants des „Salt Bae“ Nusret Gökce. Doch das kommt nicht bei allen gut an. Jetzt fordert der erste Politiker sogar die Schließung.

Ein 40-Jähriger soll in der Nacht zu Dienstag einen Mann in einer Gaststätte in Frankfurt erschossen haben. Nach einer Öffentlichkeitsfahndung stellt er sich auf einer Polizeiwache im Wetteraukreis.

Im vergangenen Sommer erlebte Frankreich eine regelrechte Bettwanzen-Hysterie. User teilten in den Sozialen Medien Wanzen-Fotos aus U-Bahnen, Kinosälen und Hotelzimmern. Ein französischer Minister wirft nun Russland vor, die Panik vor dem Ungeziefer durch gezielte Desinformationskampagnen verstärkt zu haben.

In einer Frankfurter Gaststätte ist in der Nacht auf Dienstag ein Gast erschossen worden. Der Täter flüchtete. Die Polizei sucht auch mithilfe eines veröffentlichten Fotos nach ihm.