Das Unternehmen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump soll während dessen Amtszeit Mitarbeitern des Secret Service für Hotel-Aufenthalte deutlich höhere Rechnungen gestellt haben als offiziell genehmigt. Für die Übernachtung der Sicherheitsleute in Trump-Hotels zum Schutz des Ex-Präsidenten und seiner Familie seien bis zu fünf Mal höhere Beträge bezahlt worden, als es der von der Regierung erlaubte Tarif in solchen Fällen vorsieht. Das teilte die Vorsitzende des zuständigen Ausschusses im US-Kongress, Carolyn Maloney, der Direktorin des Secret Service, Kimberly Cheatle, in einem Schreiben vom Montag mit. Sie forderte Cheatle auf, dem Ausschuss die vollständige Buchführung in dieser Angelegenheit bereitzustellen.













