Unterstützung für Alfons Schuhbeck nach Insolvenz-Meldung

| War noch was…? War noch was…?

Alfons Schuhbeck erhält nach der Ankündigung seiner Insolvenz Unterstützung von prominenten Freunden und Gästen.

«Es bedrückt mich sehr, dass Alfons jetzt in dieser nicht einfachen Situation ist», sagte der Schauspieler Elmar Wepper der «Bild»-Zeitung vom Mittwoch, der Schuhbeck als zuverlässigen Freund lobte, auch in der Not. «Ich halte ihm die Treue», meinte Wepper. Moderatorin Verena Kerth zeigte sich zuversichtlich: «Alfons ist ein Kämpfer. Ich weiß, er hat die Kraft, sein Lebenswerk fortzusetzen.»

Schuhbeck hatte am Wochenende mitgeteilt, dass er beim Amtsgericht München Insolvenz angemeldet hat (Tageskarte berichtete). Begründet hatte er das mit ausbleibenden Staatshilfen, die er wegen der Einnahmeausfälle im Zuge der Corona-Pandemie dringend gebraucht hätte. Es sei ein wirklich schwerer Schritt, aber ihm bleibe nichts anderes übrig, hatte der 72-Jährige dazu erklärt. Betroffen sind laut Schuhbeck seine Restaurants am Platzl in München und sein Partyservice. Seinen Gewürzhandel und sein Beratungsgeschäft will er dagegen retten.

Schuhbeck ist einer der bekanntesten Köche und hat schon für Prominente gekocht wie die Beatles, Charlie Chaplin, die Queen und die Spieler des FC Bayern München. (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Am Sonntag traf der gebürtige Österreicher Wolfgang Puck bei den 96. Academy Awards auf die gesamte Hollywood-Prominenz. Puck tischte zum 30. Mal nach der Oscar-Gala für die rund 1600 Gäste beim Governors Ball auf.

In der Silvesternacht holten Unbekannte zwei Kinder der Hamburger Unternehmerin Christina Block aus Dänemark nach Deutschland. Nun wurde erneut das Hotel der Familie durchsucht. Weshalb?

Kooperationen zwischen Influencern und Restaurants sind inzwischen üblich. Doch nicht alle Gastronomen sind von solchen Deals begeistert. Ein Restaurant aus Manchester hatte jetzt offenbar die Nase voll von den teilweise dreisten Anfragen.

Ein Restaurantbesuch in Gurugram, Indien, endete für eine Gruppe von Gästen in der Notaufnahme. Ihnen wurde als Dessert eine Erfrischung aus Zucker und Gewürzen gereicht, die offenbar auch Trockeneis enthielt.

Der Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Frau bestellen kein Essen bei Lieferdiensten. Das geschehe nicht nur aus Sicherheitsgründen, sondern weil er ja auch kochen könne. Am Wochenende gibt es bei Kanzlers gerne Königsberger Klopse.

Ein gebrutzelter Fisch in einer Fernsehsendung hat in Österreich für Aufregung gesorgt: Was der Sender ORF vergangene Woche in einer Pfanne präsentierte, war ein vom Aussterben bedrohter Frauennerfling. Er darf nicht gefischt werden. Wie die Panne passieren konnte, war am Mittwoch weiter unklar.

Für die freie Stelle des Leuchtturmwärters auf Wangerooge sind hunderte Bewerbungen auf der Nordseeinsel eingegangen. Die kleine Inselverwaltung stellt die Bewerberflut nun vor Herausforderungen.

In der Silvesternacht holten Unbekannte zwei Kinder der Hamburger Unternehmerin Christina Block aus Dänemark nach Deutschland. Es folgte ein europäischer Haftbefehl. Der soll nun vom Tisch sein.

Der Luxuskaffee „Kopi Luwak“ ist der teuerste Kaffee der Welt. Das Besondere: Der Kaffee wird aus dem Dung von Schleichkatzen produziert, die zuvor mit Kaffeebohnen gefüttert wurden. Doch diese Praxis löst bei Tierschützern Alarm aus. Peta kritisiert vor allem die schlechten Haltungsbedingungen der Tiere.

Der 70-jährige Don Gorske aus dem US-Bundesstaat Wisconsin hält einen bemerkenswerten Rekord. Seit 1999 ist er der offizielle „Big-Mac-König“ und hat in seinem Leben über 34.000 Big Macs gegessen – mehr als jeder andere Mensch auf der Welt. Das Guinness-Buch der Rekorde hat ihm diesen Titel bestätigt.