Verrückte Valentins-Promo: Kanadisches Hotel bietet Gratisurlaub für Babymacher

| War noch was…? War noch was…?

Die kanadische Hotelkette Zed hat sich eine skurrile Promoaktion einfallen lassen und bietet am 14. Februar ein vierstündiges Valentins-Special an. Paare können von 10 bis 14 Uhr eine entspannte Zeit genießen und sich dabei besonders nahe kommen. Wer dabei sogar ein Baby zeugt, bekommt von dem Hotel 18 Jahre lang kostenlosen Urlaub geschenkt.

Die Hotelkette bietet das Valentins-Special bereits seit fünf Jahren an. Wie CNN Travel berichtet, kam Geschäftsführerin Mandy Farmer auf die Idee, als ihre Kinder noch klein waren und sie mit ihrem Mann um eine qualitativ hochwertige, kinderfreie Zeit kämpfte. Die Aussicht auf ein romantisches Rendezvous am 14. Februar sei für sie attraktiver gewesen als ein Nelkenstrauß oder eine Pralinenschachtel. 

Die Aufforderung an Paare, am 14. Februar ein Baby zu zeugen, ist allerdings neu, doch Mandy Farmer sieht es als großartige Möglichkeit für die werdenden Eltern, die Empfängnis ihres Babys für die nächsten 18 Jahre zu feiern. Zudem sei es dem Unternehmen wichtig, niemanden aus der Aktion auszuschließen. Daher können auch gleichgeschlechtliche Paare und Verliebte aller Geschlechter an dem Valentins-Special teilnehmen. Sie gewinnen auch, wenn sie neun Monate nach dem Valentinstag ein Kind adoptiert haben oder durch künstliche Befruchtung schwanger wurden.

Die PR-Aktion der Hotelkette kommt allerdings nicht bei allen gut an. Das Hotel wurde in den sozialen Medien kritisiert und die Aktion als beschämend und ekelhaft bezeichnet. Ein Facebook-Nutzer hat Zed sogar vorgeworfen, Menschen zu diskriminieren, die keine Kinder wollen oder bereits Kinder haben. Das Hotel antwortete direkt auf den Facebook-Post und sagte, dass dies keine Diskriminierung bedeute. Außerdem wollen sie die Kritik bei zukünftigen Wettbewerben berücksichtigen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ein elektrischer Rollstuhl hat in einem Hotel auf Usedom Feuer gefangen und ein Zimmer in Brand gesetzt. Wegen des Feuers mussten insgesamt 117 Gäste das Hotel verlassen und sich in Sicherheit bringen, darunter 18 Kinder. 

Endlich Urlaub und dann das: In der Nacht machen sich Nagetiere so laut an den Wänden zu schaffen, dass an Schlaf kaum zu denken ist. Wie viel vom Reisepreis einem Urlauber dafür erstattet wurde.

Fünf Tage hat Christina Blocks Ex-Mann vor Gericht zur Entführung der beiden gemeinsamen Kinder ausgesagt. Nun hat die Angeklagte wieder das Wort und wirft ihm Lügen vor.

Nach einem Feuer und dem Fund von Sprengfallen in einem Haus im Norden von München prüft die Polizei Zusammenhänge mit dem Oktoberfest. Das Volksfest bleibt bis 17.30 Uhr geschlossen.

Ein Brand in einer Kneipe in Elmshorn sorgt am Morgen für einen größeren Einsatz der Feuerwehr. Zehn Menschen aus den darüber liegenden Wohnungen können unverletzt ins Freie gebracht werden.

In einem Hotel in Hannover ist es zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen. Nach Angaben der Polizei gerieten zwei Reinigungskräfte während ihrer Arbeit in Streit. Einer von ihnen musste anschließend mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus.

Die Hotelmarke Holiday Inn Express führt in ausgewählten Hotels in der Region Asien-Pazifik ein neues Gerät im Rahmen eines begrenzten Tests ein: die „Breakfast Alarm Clock“. Nach Angaben des Unternehmens handelt es sich um den ersten duftbasierten Wecker, der Frühstücksgeruch verbreitet.

Im Jahr 2021 behält der Ex-Mann von Christina Block zwei gemeinsame Kinder bei sich in Dänemark. Der Sorgerechtsstreit macht den Kindern Angst. Der 13. Prozesstag dreht sich auch um einen Alarmknopf.

Rund 116-mal pro Tag ist der Rettungsdienst auf dem Oktoberfest in der ersten Woche ausgerückt. Die Feuerwehr spricht von einer normalen Bilanz, auch wenn die Einsatzzahlen zur Halbzeit etwas höher liegen als in den vergangenen Jahren.

Im Jahr 2021 behält der Ex-Mann von Christina Block zwei gemeinsame Kinder bei sich in Dänemark. Es folgen ein Sorgerechtsstreit und eine Entführung. Im Prozess spricht der Vater über sein Engagement.