Auch in diesem Jahr stellte das aja Resort Garmisch-Partenkirchen wieder einen festlich geschmückten Wunschbaum im Foyer auf – mit Weihnachtswünschen von rheumakranken Kindern, die im Deutschen Zentrum für Kinder- und Jugendrheumatologie behandelt wurden. Bereits am 12. November 2025 dekorierte das Hotelteam den Baum erneut mit liebevoll gestalteten Wunschzetteln.
Die Gäste und Besucher des Resorts machten sich anschließend daran, die Wünsche der rund 80 Kinder zu erfüllen – vom Kuscheltier als tröstlicher Begleiter bis hin zu kleinen Unterstützern für herausfordernde Phasen der Behandlung. Der Wunschbaum wurde wie schon in den Vorjahren von den Werdenfelser Werkstätten für Menschen mit Behinderung der KJE-Hilfe e.V. gefertigt.
Übergabe der Geschenke
Bereits in den Sommer- und Herbstmonaten wurden die aja-Wunschzettel an die jungen Patientinnen und Patienten verteilt. Nachdem die Gäste die Wunschzettel ausgesucht und die Geschenke gekauft hatten, wurden diese von dem aja Resort verpackt.
Die Rheuma-Kinderklinik verschickte die Pakete anschließend direkt an die Familien.
Die diesjährige feierliche Übergabe der gepackten Päckchen fand am 15. Dezember statt: Nico Stelkens, Direktor des aja Garmisch-Partenkirchen, überreichte die Geschenke an Clemens Stafflinger, Geschäftsführer der Rheuma-Kinderklinik, sowie an Diakon Martin Rummel-Siebert, Leiter des Sozialdienstes und der Öffentlichkeitsarbeit.
Nico Stelkens betont: „Bei uns stehen in der Weihnachtszeit vor allem die jungen Patienten der Kinder-Rheumaklinik im Vordergrund. Ihnen mit unserer Wunschbaum-Aktion ein Lächeln und Hoffnung zu schenken, war uns auch in diesem Jahr wieder besonders wichtig. Vielen herzlichen Dank an alle, die diese schöne und wichtige Tradition unterstützt haben.“
Auch Klinik-Geschäftsführer Clemens Stafflinger zeigt sich dankbar: „Weihnachten mit strahlenden Kinderaugen, was gibt es Schöneres an diesem Abend? Dass dies wahr werden darf, dazu trägt auch in diesem Jahr wieder die wunderbare Weihnachts-Wunschbaum-Aktion des aja-Hotels bei. Dafür sagen wir ein herzliches vergelt’s Gott im Namen unserer kleinen Patienten und ihren Angehörigen.“












