Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Die Konjunkturlage im Gastgewerbe zeigt eine anhaltende Abschwächung. Nachdem das Statistische Bundesamt (Destatis) heute für den September 2025 einen Umsatzrückgang meldete, bestätigt der aktuelle DATEV Mittelstandsindex für Oktober 2025 diesen negativen Trend und zeigt eine weitere deutliche Verschlechterung in der Branche.

Die Tariflöhne sind im laufenden Jahr in Deutschland kaum noch stärker gestiegen als die Verbraucherpreise. Im vergangenen Jahr hatten sich die Reallöhne und damit die Kaufkraft der Beschäftigten noch um 3,1 Prozent gesteigert. 

Neue BIBB-Zahlen zeigen: Das Gastgewerbe trotzt dem bundesweiten Rückgang bei Ausbildungsverträgen weitgehend. Während die Gesamtzahlen sinken, verzeichnen die zweijährigen Berufe im Gastgewerbe starke Zuwächse. Die Hotelberufe hingegen leiden weiterhin unter deutlichen Einbrüchen.

Der Begriff «Insolvenz» kann schon mal Panik auslösen. Insbesondere, wenn es den eigenen Arbeitgeber betrifft. Ruth Rigol, Fachanwältin für Arbeits- und Insolvenzrecht, und Guadalupe Florenin von der Bundesagentur für Arbeit, beantworten die wichtigsten Fragen rund um das Thema Insolvenz des Arbeitgebers.

Deutschland importiert mehr Weihnachtsartikel und exportiert weniger Christbäume. Bücherpreise steigen, Rasierer und Kaffeemaschinen werden günstiger. Mehr Menschen finden zur Weihnachtszeit in Deutschland ein Hotel.

Viele Berufstätige, die Weihnachten, zwischen den Jahren und Neujahr Urlaub haben, bleiben für ihren Arbeitgeber erreichbar. 71 Prozent der Berufstätigen sind laut einer Umfrage weiterhin auf Empfang. Zwei Drittel meinen, damit die Erwartung ihres Chefs zu erfüllen.

Knapp 90 000 Fanseiten in sozialen Netzwerken haben, nach einem Medienbericht, von bezahlten «Gefällt mir»-Angaben profitiert. Es gehe dabei um Seiten von Politikern, Parteien, Unternehmen und Prominenten bei Facebook, Instagram, Google und Youtube.

 

Lebenslanges Lernen, Absicherung im Alter und flexibles Arbeiten: Mitarbeiter stellen an Arbeitgeber steigende Ansprüche. Vor allem Weiterbildungsmaßnahmen und die Altersvorsorge stehen hoch im Kurs. Eine lockere Arbeitsatmosphäre ist aber ebenfalls wichtig, so eine Bitkom-Umfrage.

Die deutsche Wirtschaft nimmt aus Sicht des Ifo-Instiuts im nächsten Jahr langsam wieder Fahrt auf. Dieses Jahr wachse das Bruttoinlandsprodukt noch um 0,5 Prozent, 2020 dann um 1,1 Prozent und ein Jahr später um 1,5 Prozent, prognostizierten die Ökonomen am Donnerstag.

Mehr Tage auf Übernachtungsreisen aber weniger Tagesausflüge als im Vorjahr: Diese Vorabbilanz des Reisejahrs 2019 geht aus dem aktuellen BTW-Tourismusindex hervor. Unter dem Strich stehen rund 1,704 Milliarden private Reisetage der Deutschen und damit 0,5 Prozent weniger als 2018.

Mit einem durchschnittlichen Einstiegsgehalt von knapp über 22.000 Euro gehören Köche und Restaurantfachleute, laut einer Studie von Gehalt.de, zu den „Flop-Branchen“ nach der Ausbildung. Wer nach der Ausbildung das meiste Geld verdienen will, sollte Firmenkundenbetreuer in einer Bank in Baden-Württemberg werden.

Das Gastgewerbe in Deutschland setzte im Oktober 2019 real (preisbereinigt) 0,3 % mehr um als im Oktober 2018. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, ergab sich nominal (nicht preisbereinigt) ein Plus von 2,9 %.