Die Konjunkturlage im Gastgewerbe zeigt eine anhaltende Abschwächung. Nachdem das Statistische Bundesamt (Destatis) heute für den September 2025 einen Umsatzrückgang meldete, bestätigt der aktuelle DATEV Mittelstandsindex für Oktober 2025 diesen negativen Trend und zeigt eine weitere deutliche Verschlechterung in der Branche.
Eine aktuelle Erhebung zeigt einen deutlichen Anstieg von Betriebsaufgaben im deutschen Mittelstand. Hohe Kosten, bürokratische Hürden und fehlende Nachfolgelösungen führen dazu, dass immer mehr Unternehmer ihr Geschäft aufgeben.
Die wirtschaftliche Verunsicherung wird laut einer Umfrage auch 2026 das Kaufverhalten der Deutschen prägen. Besonders für Kosmetik, Mode, Reisen und Gastronomie wollen die Befragten weniger ausgeben.
Die Tariflöhne sind im laufenden Jahr in Deutschland kaum noch stärker gestiegen als die Verbraucherpreise. Im vergangenen Jahr hatten sich die Reallöhne und damit die Kaufkraft der Beschäftigten noch um 3,1 Prozent gesteigert.
Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Oktober 2021 gegenüber September um 0,6 Prozent gesunken. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg der Umsatz im Gastgewerbe um 19,9 Prozent. Damit lag die Erlöse jedoch 17,8 Prozent unter dem Niveau des Februars 2020, dem Monat vor Ausbruch der Corona-Pandemie.
Wenn Privat- und Berufsleben zunehmend verschwimmen, soll eine Zeiterfassung der Entgrenzung der Arbeitszeit Einhalt gebieten. Aber wie sind die Regeln? Und ist das für Beschäftigte immer das Beste?
Wer im Job ausfällt, muss sich nicht nur bei seiner Führungskraft oder in der Personalabteilung krankmelden. In der Regel brauchen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nach einigen Tagen auch eine offizielle Bescheinigung. Können Arbeitgeber diese schon ab dem ersten Krankheitstag verlangen?
Nach dem dramatischen Rückgang von 25 Prozent im Jahr 2020 sind die Ausbildungzahlen in Hotels und Gastronomie erneut gesunken, wenn auch nur leicht. Die Anzahl der neuen Ausbildungsverträge ging um vier Prozent zurück. Am deutlichsten fallen die Rückgänge in der Hotellerie aus, so eine DEHOGA-Auswertung.
Für Steuerrechtler ist ein Wirtshaus ein «bargeldintensiver Betrieb» - und Gastronomen mit altmodischer analoger Kasse können Einnahmen ohne große Mühe vor dem Fiskus verstecken. Beklagenswert, aber nicht verfassungswidrig, urteilt der Bundesfinanzhof.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Dezember erneut verschlechtert. Das Ifo-Geschäftsklima, Deutschlands wichtigstes Konjunkturbarometer, fiel gegenüber dem Vormonat um 1,9 Punkte.
Tarifbeschäftigte in Deutschland müssen 2021 mit den geringsten Lohn- und Gehaltszuwächsen seit über einem Jahrzehnt auskommen. Die Verbraucherpreise dürften dagegen mit rund 3 Prozent in diesem Jahr deutlich stärker zulegen.
Der Mindestlohn wird erhöht, Verträge im Internet sollen leichter gekündigt werden können und die CO2-Steuer steigt - im Jahr 2022 kommen auf die Bürgerinnen und Bürger viele Änderungen zu. Ein Überblick.