Seit Beginn der Corona-Pandemie setzten die meisten Hoteliers und Gastronomen in Deutschland die von der Politik geforderten Maßnahmen um. Ein Situationsbericht des RKI zeigt, dass das Gastgewerbe nicht zu den Infektionstreibern in Deutschland zählt.
In Deutschland bleiben Corona-Neuinfektionen weiter auf hohem Niveau. Die Auflistung zeigt die Städte und Regionen, in denen die Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen über 50 gelegen haben. (Stand 19.1.2021, morgens, ohne Gewähr)
In den ersten Monaten eines Arbeitsverhältnisses sind Beschäftigte oft besonders vorsichtig. Schließlich möchten sie sich dem neuen Arbeitgeber beweisen. Aber dürfen sie auch keinen Urlaub nehmen?
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hatte Ende des vergangenen Jahres ihre Fachliche Weisung zur Notwendigkeit der Einbringung von Urlaub zur Vermeidung von Kurzarbeit verschärft. Nun hat die BA den Arbeitgeberverbänden eine Präzisierung übermittelt.
In Deutschland bleiben Corona-Neuinfektionen weiter auf hohem Niveau. Die Auflistung zeigt die Städte und Regionen, in denen die Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen über 50 gelegen haben. (Stand 19.1.2021, morgens, ohne Gewähr)
Bund und Länder haben sich darauf verständigt, in Städten und Landkreisen mit einer 7-Tage-Inzidenz von über 200, Neuinfektionen pro 100 000 Einwohnern den Bewegungsradius der Bürger auf 15 Kilometer um den Wohnort zu begrenzen. Erste Länder sind bereits ausgeschert.
Mit dem Herbst kommen die kalten, nassen Tage - für viele Menschen verbunden mit Erkältungen und grippalen Infekten, die verschiedene Auslöser haben können. Das Gesundheitsportal «aponet.de» hat verglichen, welche Symptome bei Covid-19 und welche bei Grippe besonders häufig festgestellt werden.
Auf rund 26 Milliarden Euro taxiert der Statista Mobility Market Outlook den Umsatz der deutschen Reisebranche im vergangenen Jahr - das sind 56 Prozent weniger als 2019. Erst für das Jahr 2023 geht die Prognose wieder von einem einigermaßen normalen Reise- und Tourismusumsatz aus.
Beschäftigte stecken oft viel Zeit und Mühe in ihre Arbeit. Da liegt der Gedanke nahe, Dokumente oder andere Daten nach einer Kündigung zu speichern und mitzunehmen. Doch dürfen Arbeitnehmer das?
Im Bundesland Hessen wird laut einer Schätzung des Ifo-Instituts am meisten kurzgearbeitet. Im Dezember waren dort demnach 7,4 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten betroffen, das entsprach 196.000 Menschen.
Nach dem Absturz in der Corona-Krise hofft die deutsche Wirtschaft auf eine Trendwende 2021. Etliche Volkswirte sagen der größten Volkswirtschaft Europas ein starkes Comeback voraus. Doch nicht alle Ökonomen teilen diese Zuversicht.
Die Bundesregierung und das Statistische Bundesamt bündelt mit dem „Dashboard Deutschland“ aktuelle Informationen zur Bewertung der wirtschaftlichen Lage auf einer öffentlich zugänglichen Online-Plattform. Auch Zahlen zu den bislang geflossenen Corona-Hilfen werden aufbereitet.
Bund und Länder haben sich darauf verständigt, in Städten und Landkreisen mit einer 7-Tage-Inzidenz von über 200, Neuinfektionen pro 100 000 Einwohnern den Bewegungsradius der Bürger auf 15 Kilometer um den Wohnort zu begrenzen. Erste Länder sind bereits ausgeschert.
Ein Haus im Grünen, kürzere Wege zu den Verwandten oder mehr Platz für weniger Geld: Jeder fünfte Berufstätige (21 Prozent) würde umziehen, wenn er in Zukunft größtenteils im Homeoffice arbeiten könnte. Am größten ist der Wunsch zum Umziehen bei den jüngeren Berufstätigen.
Trotz der Coronakrise ist die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Gastgewerbe nur vergleichsweise leicht gesunken. Im Oktober gab es im Gastgewerbe 1.035.600 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte – 6,5 Prozent weniger als im Oktober 2019, so der DEHOGA-Bundesverband.
In diesen Tagen diskutiert das Land über die Frage, ob Menschen, die eine Impfung gegen das neuartige Coronavirus erhalten haben, anschließend über Sonderrechte verfügen. „Was für eine unsinnige Diskussion!“, erklärt ETL-Rechtsanwalt Dr. Uwe Schlegel.
Das kontaktlose Bezahlen an der Ladentheke hat sich im Zuge der Corona-Pandemie fest etabliert. Mehr als drei Viertel der Bundesbürger geben an, von September bis November mindestens einmal kontaktlos mit Karte, Smartphone oder Smartwatch bezahlt zu haben.