Das Gastgewerbe in Deutschland hat im Jahr 2024 real 2,6 Prozent weniger Umsatz erzielt als im Vorjahr. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 war der reale Gastgewerbeumsatz im Jahr 2024 um 13,1 Prozent niedriger. Sowohl Gastronomie als auch Hotellerie lagen real im Jahres- und im Vor-Corona-Vergleich im Minus.
Viele Ausbildungsplätze sind derzeit noch unbesetzt. Darauf macht die Bundesagentur für Arbeit aufmerksam. Derzeit seien 229.000 offene Stellen bei den Arbeitsagenturen und Jobcentern gemeldet.
In den Sommerferien eine Woche verreisen – das ist für viele Menschen in Deutschland kaum möglich. Im Jahr 2024 lebte gut jede fünfte Person in einem Haushalt, der sich nach eigenen Angaben keine einwöchige Urlaubsreise leisten konnte.
Immer wieder erreichen den DEHOGA Fragen zur steuer- und zivilrechtlich korrekten Handhabung von Trinkgeldern. Um mehr Sicherheit im Umgang mit dem sensiblen Thema zu geben, hat der Verband ein umfassendes Merkblatt erstellt.
Das Gastgewerbe in Deutschland setzte im November 2018 preisbereinigt (real) 2,5 Prozent mehr um als im November 2017. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, stieg der Umsatz nicht preisbereinigt (nominal) um 5,0 Prozent. Von Januar bis November 2018 setzte das Gastgewerbe real 1,2 Prozent und nominal 3,4 Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum.
Digitale Plattformen bringen Anbieter, Partner und Kunden zusammen, erzielen Milliardenumsätze und verändern ganze Branchen. Nach Ansicht der großen Mehrheit der Bundesbürger profitieren davon alle Beteiligten. Das Bundeskartellamt allerdings hegt den Verdacht auf Verbraucherrechtsverstöße und hat dazu eine Untersuchung durchgeführt.
Die Online-Partnervermittlung Parship hat sich das Gastgewerbe genauer angeschaut und analysiert, was die Mitarbeiter aus Hotellerie und Gastronomie bei der Partnersuche besonders bewegt. Wie sie ihre Freizeit verbringen und was ihnen persönlich wichtig ist, wurde dabei ebenfalls geklärt.
Im November 2018 gab es in den Beherbergungsbetrieben in Deutschland 31 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Im Vergleich zum November 2017 ein Plus von fünf Prozent. Für das Gesamtjahr prognostiziert das Amt bereits einen neuen Rekordwert von rund 477 Millionen Übernachtungen.
Nach der Weihnachtszeit und dem Start ins neue Jahr 2019 steht für viele Reiselustige die Urlaubsplanung an. Kostengünstiger als in Deutschland sei laut Statistischem Bundesamt Urlaub in Süd- und Osteuropa. Vor allem in Bulgarien und in Kroatien könnten Reisende demnach ordentlich sparen.
Im vergangenen Jahr haben die Deutschen fleißig nach neuen Jobs gesucht. Wonach dabei am häufigsten gesucht wurde, hat nun die Jobbörse StepStone analysiert. Die meistgesuchten Städte sowie die beliebtesten Arbeitgeber hat die Jobplattform ebenfalls herausgefunden.
Das Gastgewerbe setzte im Oktober preisbereinigt 1,5 Prozent mehr um als im Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, stieg der Umsatz nicht preisbereinigt um 3,8 Prozent. Von Januar bis Oktober 2018 setzte das Gastgewerbe real 1,2 Prozent und nominal 3,3 Prozent mehr um als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Der Fachkräftemangel greift immer weiter um sich. Vor allem auf dem Land sieht es in vielen Regionen düster aus. Die großen Städte haben noch Schonfrist, schließlich befinden sich dort die Standorte zahlreicher Unternehmen. In welcher Stadt sich 2018 die besten Chancen boten, hat nun Stepstone geklärt.